• Publikation: Ein neuer Algorithmus zur Zeitsynchronisierung von Ereignis- basierten Zeitreihendaten als Alternative zur Kreuzkorrelation.

    Mit der Verwendung von Sensordaten aus mehreren Quellen entsteht oft die Notwendigkeit einer Synchronisierung der entstandenen Messreihen. Ein Standardverfahren dazu ist die Kreuzkorrelation, die jedoch übereinstimmende Zeitstempel voraussetzt und empfindlich gegenüber Ausreißern reagiert. In diesem Paper wird daher ein alternativer Algorithmus für die Synchronisierung von Ereignisbasierten Zeitreihendaten vorgestellt.

  • Publikation: Wie man ein offenes Lehrbuch in sieben Tagen mit mehr als 200 Mitmacher/innen neu auflegt:

    Über die kooperative Erstellung der Neuauflage des Lehrbuchs für Lernen und Lehren mit Technologien” (L3T 2.0).

  • Publikation: Torsten Meyer, Michael Scheibl, Stephan MünteGoussar, Timo Meisel, Julia Schawe: Bildung im Neuen Medium – Wissensformation und digitale Infrastruktur. (Rezension)
  • Publikation: Learning Analytics: Mathematik Lernen neu gedacht

    frei zugänglich unter http://itug.eu

  • Publikation: Research Agenda for the Applications of ICT to Cultural Heritage.

    Online available at: Link

  • Publikation: Building Blocks for a Data Infrastructure and Services to Empower Agricultural Research Communities.

     http://online.agris.cz/files/2012/agris_online_2012_4_geser_jaques_manouselis_protonotarios_keizer_sicilia.pdf

  • Publikation: Strategies to support ambulance scheduling with efficient routing services.
  • Presseaussendung: Dabei sein. Staunen. Forschen!

    Die Lange Nacht der Forschung in Salzburg lädt zur Entdeckungsreise Salzburg, 13. April 2012. Am Freitag, 27. April 2012 von 17.00 bis 23.00 Uhr öffnen Salzburgs Forschungseinrichtungen wieder ihre Tore. Bei der bislang vierten Langen Nacht der Forschung in Salzburg laden über 100 Stationen an 16 verschiedenen Plätzen dazu ein, die Welt der Wissenschaft und Technik zu entdecken. Für Wissbegierige jeden Alters ist die Benützung der öffentlichen Verkehrsmittel dabei kostenlos.  Die Lange Nacht der Forschung in Salzburg lädt zur Entdeckungsreise Salzburg, 13. April 2012. Am Freitag, 27. April 2012 von 17.00 bis 23.00 Uhr öffnen Salzburgs Forschungseinrichtungen wieder ihre Tore. Bei der bislang vierten Langen Nacht der Forschung in Salzburg laden über 100 Stationen an 16 verschiedenen Plätzen dazu ein, die Welt der Wissenschaft und Technik zu entdecken. Für Wissbegierige jeden Alters ist die Benützung der öffentlichen Verkehrsmittel dabei kostenlos.   Tausende Forscherinnen und Forscher geben bei Österreichs größtem Forschungsevent Einblick in ihre aktuellen […]

  • Publikation: From Data to Value 2023 | 24

    From Data to Value: Unser Knowhow mit dem Fokus „Motion Data Intelligence“ und den drei Schwerpunktfeldern „Health & Sports“, „Smart Region & Mobility“ sowie „Industry & Infrastructure“ wurde auch 2023 stark nachgefragt. Gemeinsam mit unseren Auftraggeber- und Partnerorganisationen arbeiteten wir an der digitalen und grünen Transformation. Unser Team bestand 2023 aus 79 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Bei den Vollzeitäquivalenten konnten wir sowohl die Anzahl der Mitarbeitenden (+ 5,1 Prozent), die Anzahl des wissenschaftlichen Personals (+ 6,4 Prozent) sowie die wissenschaftlichen Mitarbeitenden mit internationaler Herkunft (+ 14,1 Prozent) leicht steigern. Insgesamt gab es deutlich mehr Personen, die sich um eine Position in der Forschung & Entwicklung beworben haben (+ 41,8 Prozent). Auch die Weiterqualifikation des bestehenden Personals verzeichnete Zuwächse: Die Weiterbildungstage stiegen um etwa einen halben Tag pro Mitarbeiter:in, neun Personen arbeiteten 2023 an ihrer Dissertation bzw. Habilitation. Im Jahr 2023 erwirtschafteten wir eine Betriebsleistung von rund 6,86 Millionen Euro (+ 12,5 Prozent). Wir arbeiteten mit […]

  • Beitrag: Dabei sein. Staunen. Forschen!

    […] in ihre aktuellen Forschungsprojekte und neuesten Erkenntnisse – live und kostenlos. Einzigartig diesmal ist dabei, dass die Lange Nacht der Forschung in acht Bundesländer stattfindet. Auch in Salzburg öffnen Hochschulen, Forschungseinrichtungen und Unternehmen am 27. April 2012, von 17.00 – 23.00 Uhr ihre Pforten und zeigen ihre Forschungsleistungen einer breiten Öffentlichkeit. Die Stationen der Salzburg Research Forschungsgesellschaft: Wie programmiere ich mit Lego Mindstorms? Bei dieser Station begrüßen wir alle jungen und wissbegierigen Leute, die ihre ersten Programmier -Erfolge feiern möchten. Mit Lego Mindstorms kann jede und jeder von euch im Handumdrehen Roboter zum selbstständigen Fahren, automatisierten Greifen und Erkennen von Gegenständen bringen. Wir wollen euch für Informatik begeistern und ihre vielen Anwendungsmöglichkeiten spielerisch vorführen.Bei der Kinderstation können auch unsere kleinen Gäste forschen: Wie schaut ein Computer von innen aus? Schrauben und erforschen. Wie werden Schallwellen übertragen? Bastle dein persönliches „Dosophon“. Ist grün wirklich grün? Wir machen ein Chromatogramm. Wie beginnen Bilder zu laufen? Bastle […]

  • Publikation: The MOME Metadata Repository and its Potential Future Enhancements

    Valuable internet measurement data plays an important role for a large amount of researchers in order to apply and validate newly developed methods and algorithms in a realistic environment. This paper presents the current status of the MOME database, a metadata repository for Internet monitoring and measurement data and tools, followed by envisioned future enhancements. The database was implemented within the European IST project MOME , including a webinterface to access the data and additional features for data analysis.

  • Projekt: zukunftswege.at – Urbanes Mobilitätslabor

    […] So können Projektergebnisse aus der Theorie leichter in einen realen Einsatz überführt werden. Zukunftswege.at wird im Rahmen des Forschungsförderungsprogramms „Mobilität der Zukunft“ durch das Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie, das Land Salzburg und die Stadt Salzburg gefördert. Dienstleistungen von Salzburg Research für zukunftswege.at Salzburg Research entwickelt für zukunftswege.at drei Dienstleistungen. Reale Verkehrsdaten aus dem Individualverkehr und dem öffentlichen Verkehr Salzburg Research betreibt seit 2012 die FCD (Floating Car Data) Modellregion Salzburg, die österreichische Testumgebung für FC -Daten. Mit dem FCDSystem der Modellregion werden von mehreren 1.000 Fahrzeugen österreichweit Bewegungsdaten aufgezeichnet und verarbeitet. Für verschiedene Anwendungsbereiche der Verkehrsplanung ist es sinnvoll tageszeitabhängige, gemessene Fahrzeiten zu verwenden, um zu realistischen Fahrzeiten im Individualverkehr zu gelangen. Erreichbarkeitsmodelle sind ein Beispiel dafür. Unternehmen mit Fahrzeugflotten können beispielsweise diese Daten verwenden, um ihre Fahrten effizient zu disponieren. Von den Gebietskörperschaften werden kontinuierlich Mobilitätsbasisdaten aus Zählstellen oder dem Verkehrsrechner Salzburg erfasst. Im Rahmen dieser Dienstleistung werden für die Testkorridore […]

  • Seite: WS5 – Computational Hypermedia

    International Workshop on Computational Hypermedia: Hypermedia Integrated with Computational Support Traditional hypermedia research focuses on exploring hypermedia’s freedom and flexibility to relate, organize, and access information. In recent years, hypermedia research has been broadened to cover knowledge representation structures and component based hypermedia system architectures for building hypermedia based information systems. One of the common theme emerged from multiple hypermedia domains (e.g. navigational, spatial, taxonomic, workflow hypermedia domains, or structural computing field in general) is how to incorporate application specific computational support into the hypermedia structures derived from various application domains. Due to the structural flexibility of hypermedia, hypermedia is often used for capturing emergent information structures. This raises a more challenging research question: how to incorporate application specific computational support into the emergent hypermedia structures? Computational hypermedia refers to hypermedia with specific computational semantics. In such hypermedia based information systems, hypermedia are not only used as knowledge representation structures, but also integrated with […]

  • Publikation: Systematic Innovation Ecosystem Modelling for Sustainable EMobility Services: Insights into an Open MultiStakeholder Design Approach.

    Open innovation methods have the potential to tackle complex challenges by involving diverse stakeholders and endusers. This paper contributes to better understand the use and benefit of cocreation methods for systematic modelling the complex interactions and mechanisms in an emobility innovation ecosystem by drawing on the case of shared energy procurement. In this newly emerging field novel technical solutions, business models, and the integration of various stakeholder perspectives is highly required. Thus, this work explores the use of three different cocreation instruments starting with a systematic analysis and visualisation of the different actors, roles, activities, and risks involved. Based on this, endusers were invited in an idea competition to think about their needs and propose ideas on how they can best benefit from being part of such an ecosystem. All these results were shared and evaluated with experts and stakeholders and used to develop common value propositions for such a new ecosystem. We found […]

  • Beitrag: EDIH „Crowd in Motion“: Förderung nachhaltiger digitaler Innovationen in Tourismus, Sport und öffentlichem Sektor

    In Salzburg, Tirol und Kärnten startet demnächst der European Digital Innovation Hub „Crowd in Motion“ mit Fokus auf Tourismus, Sport und öffentlichen Sektor. Das Innovationszentrum wurde aus 16 Bewerbungen als eines von vier österreichischen Hubs ausgewählt. Durch Crowd -Technologie, Künstliche Intelligenz sowie den Zugang zu Fablabs und Finanzmitteln werden Organisationen, KMU, Innovator:innen und Startups bei digitalen Innovationen unterstützt. In ganz Europa gehen ab Winter 2022/23 die European Digital Innovation Hubs (EDIH), neue Innovationszentren für Kleine und Mittlere Unternehmen (KMU), an den Start. Sie bieten verbesserten Zugang zu technischem Fachwissen und Versuchslaboren, Beratung und Schulungen. Damit soll die digitale Transformation und Innovationstätigkeit in europäischen Regionen für bestimmte Wirtschaftssektoren gestärkt werden. Die neuen EDIH zeichnen sich durch eine starke inhaltliche Fokussierung sowie europäische Vernetzung aus. Unter 16 österreichischen Bewerbungen wurde nun der EDIH „Crowd in Motion“ als einer von vier Innovationslaboren in einer unabhängigen Evaluation von der Europäischen Kommission ausgewählt. Spezialisierung auf Tourismus, Sport und öffentlichen […]

  • Beitrag: Wandern – gesund fürs Herz

    Salzburg Research hat gemeinsam mit Partnern Wanderwege mit Fokus auf die Herzgesundheit neu kartographiert und eine Methode entwickelt, wie Wandernde selbständig ihre individuelle Herzfitness mit handelsüblichen Fitness -Trackern ermitteln und darauf abgestimmt Wanderwege sicher und bewusst gehen können. Die Ergebnisse und Angebote sind auch auf andere Regionen übertragbar. Bewegung ist gesund. Doch beim Wandern in den Bergen kann eine Überanstrengung rasch zur Gefahr werden. Das Wissen um die eigene körperliche Ausdauerleistungsfähigkeit ist daher von großer Bedeutung. Im INTERREGProjekt „Connect2Move“ hat Salzburg Research gemeinsam mit Partnern Konzepte zur bewussten und sicheren Bewegung in den Alpen entwickelt. Sie basieren auf wissenschaftlichen Nutzer:innenUmfragen und Trendanalysen und dienen sowohl der Steigerung des ganzjährigen sanften Gesundheitstourismus wie auch der Förderung der individuellen Bergfitnesskompetenz von Tourist:innen und Einheimischen. Bergfitness selbständig ermitteln Wanderwege in Werfenweng im Salzburger Land und in Aschau im Chiemgau wurden digital mit neuen Gesundheitsinformationen kartografiert, um sie gesünder fürs Herz zu machen. Auf einem 1 km langen […]

  • Beitrag: Schwarmintelligenz gesucht: Open Innovation Salzburg

    Die neue, offene Ideenplattform startete mit dem Tourismus -Ideenwettbewerb „(er)lebenswertes Salzburg“. Mitmachen lohnt sich, denn die besten Ideen werden prämiert! CrowdKnowhow für die Salzburger Wirtschaft: Die neue Kompetenzplattform „Open Innovation Salzburg“ bringt zusammen, was zusammen gehört: Die Salzburgerinnen und Salzburger, die Wirtschaft und die Forschung im Land. Mit Kreativität und neuen Ideen gelingen nachhaltige Lösungen für ein zukunftsfähiges, innovatives und attraktives Salzburg. Unternehmen stehen meist unter hohem Innovationsdruck und haben die Notwendigkeit, schnell Produkte und Dienstleistungen auf den Markt zu bringen. Dabei ist es vor allem für Klein- und Kleinstbetriebe durch das intensive Tagesgeschäft nicht einfach, Innovationen zu entwickeln. Mit der neuen Kompetenzplattform können sich Unternehmen effizient und systematisch weiterentwickeln. Bei offener Innovation tüfteln Unternehmen nicht nur innerhalb ihres Betriebs an neuen Ideen, sondern binden von Anfang an Kund/-innen, Anwender/-innen, Lieferant/-innen, Anrainer oder andere interessierte Personen in den Innovationsprozess mit ein. Mit dem Knowhow aus Forschung und Bevölkerung lassen sich Ideen und Lösungen entwickeln, […]

  • Publikation: Analyse von GeschäftsmodellInnovationen durch die digitale Transformation mit Industrie 4.0.

    […] Bereich Geschäftsmodellinnovationen untersucht. Ziel der vorliegenden Studie ist es, aufzuzeigen welche Geschäftsmodellmuster bereits Anwendung finden und mit welchen Herausforderungen die Unternehmen dabei konfrontiert werden. Geschäftsmodellinnovationen Es reicht heute nicht mehr, sich nur auf Produkt- und Prozessinnovationen zu konzentrieren. Ein Hinterfragen des gesamten Geschäftsmodells einschließlich Organisation, Ressourcen und Partner wird immer wichtiger. Der Einbezug des Themas Digitalisierung auf strategischer Ebene ist dabei essenziell. Trotz der Vielzahl an Literatur zum Thema Geschäftsmodellinnovationen und digitale Transformation existieren kaum Methoden und Tools, um diese systematisch und durchgängig planen, entwickeln und umsetzen zu können. Da die Entwicklung tragfähiger neuer Geschäftsmodelle in der Regel mit einem hohen Grad an Unsicherheit einhergeht, empfiehlt sich eine Anlehnung an den Design Thinking Prozess als übergeordnete Systematik. Geschäftsmodellmuster Zahlreiche Forschungsergebnisse im Bereich Geschäftsmodellinnovationen haben gezeigt, dass über 90 Prozent aller Geschäftsmodelle der letzten 50 Jahre aus einer Rekombination von existierenden Konzepten entstanden sind. Im Zuge der vorliegenden Studie wurden diese Muster mit den empirischen […]

  • Beitrag: Ideenwettbewerb: Welle voraus! Die Zukunft der Ossiacher See Schifffahrt mitgestalten

    Die Schiffe der Ossiacher See Schifffahrt haben stolze Tradition und innovative Wellen in der Geschichte geschlagen. Jetzt setzen werden die Segel in unbekannte Gewässer gesetzt: auf einer neuen Route, angetrieben von Trends wie Nachhaltigkeit, Energieeffizienz, Serviceinnovation, geändertem Freizeitverhalten, Digitalisierung und vielem mehr. Hier ist Ihre Gelegenheit, das Steuer zu übernehmen und die Schifffahrtsgesellschaft auf dieser aufregenden Reise zu begleiten. Lass uns gemeinsam neue Horizonte erkunden und die Ossiacher See Schifffahrt in Kärnten für kommende Generationen gestalten! Jetzt Idee einreichen Reiche bis Fr. 19. Jänner 2024 deine umsetzbaren Ideen zu folgenden Herausforderungen ein: Nachhaltige vernetzte Infrastruktur: Wie können wir die Schifffahrt und ihre Anlegestellen als kulturelles Erbe mit der regionalen Infrastruktur und den regionalen Angeboten am und rund um den Ossiacher See bis nach Villach fördern und nachhaltig besser vernetzen? Schiffsreise in die digitale Welt: Wie können durch digitale Elemente (z.B. Konnektivität, Unterhaltungssystem, VR, AR, KI, QR) das Erlebnis und der Komfort für Passagiere der […]

  • Presseaussendung: Workshop „ePortfolio“: Neue Lernwege an der HAK Neumarkt

    Schüler und Schülerinnen experimentieren mit digitalen Kompetenzprofilen Mit ePortfolios (= digitales Kompetenzportfolio) beschritten die Schüler und Schülerinnen der Handelsakademie Neumarkt am Wallersee neue Wege des Lernens. In einem Workshop, gehalten von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft, experimentierten die Klassen V B und V D mit innovativer Software zur Kompetenzdarstellung und Wissensvermittlung. Medieninformation zum Workshop