• Projekt: Panoptikum – Geo Games@ScienceCity – Ortsbasierte Spiele der Zukunft

    GPS, WLAN, Sensoren und Nahfunktechnologien, wie z.B. Radio Frequency Identification (RFID), sind aus dem Alltag nicht mehr wegzudenken. Jugendliche wachsen mit diesen modernen Technologien auf und verwenden sie intuitiv und selbstverständlich. Find your mates! Neben GPS -basierter Ortung, die nur im Freien eingesetzt werden kann, wird mithilfe von Nahfunktechnologien wie z.B. UWB (Ultra Wide Band), Verortung auch innerhalb von Gebäuden möglich. Die Spielerinnen und Spieler werden bei diesem Spiel mit UWBSendern (sogenannten Tags) ausgestattet, wobei jeder Sender intern mit der Farbe rot oder blau kodiert ist. Auf einer Leinwand werden die Tags (die ĂĽber das UWBSystem genau lokalisiert werden können) als virtuelle Personen visualisiert. Ziel des Spiels ist es, dass die Spielerinnen und Spieler herausfinden, welche virtuelle Person auf der Leinwand sich auf ihr UWBTag bezieht und sich die Gruppe anschlieĂźend entsprechend der Farben in zwei Teams aufteilt. Discover the tiles! Die Umsetzung des Spiels basiert auf GPSfähigen Handys, wo das Spielfeld als Karte […]

  • Publikation: Update 2|2018

    INHALTE Neues Leitprojekt Digibus Austria Neuer Besucherrekord bei der Langen Nacht der Forschung Digitalisierungsunterstützung für KMU Wissensbilanz DOIT: Jugend als soziale Entrepreneurs Maker Faire 2018 Leistung von Mobilfunknetzen bewerten  

  • Beitrag: Wo Technik drauf steht, ist Frau drin

    DI(FH) Elisabeth Haid, Informatikerin bei Salzburg Research, ist FEMtechExpertin des Monats. Das BMV IT will mit der FEMtech ExpertinnenDatenbank erfolgreiche Leistungen von Frauen in der Forschung sichtbar machen. Eine unabhängige Jury aus hochrangigen VertreterInnen aus Wirtschaft, Wissenschaft, Medien und des Personalmanagements wählte im Februar DI(FH) Elisabeth Haid, Informatikerin bei Salzburg Research, zur „FEMtechExpertin des Monats“. Die 26jährige Wissenschafterin ist nicht nur Expertin fĂĽr die digitale Welt zwischen „0 und 1“, sondern betreut bei der Landesforschungsgesellschaft die Projekte zu Genderthemen und Jugend+Technik. Haid ist seit 2005 wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsbereich „Mobile und Webbasierte Informationssysteme. Ihr wissenschaftlicher Arbeitsschwerpunkt liegt in der Konzeption und Entwicklung mobiler und Desktopbasierter Informationssysteme. Diese Tätigkeit umfasst unterschiedliche Bereiche der Softwareentwicklung: von der Anforderungsanalyse ĂĽber die Implementierung bis hin zur DurchfĂĽhrung von UsabilityTests in realem Umfeld. Sie koordiniert bei Salzburg Research die Umsetzung von Genderaktivitäten und entwickelt Projekte, die Kinder und Jugendliche fĂĽr neue Technologien motivieren sollen. FrĂĽh ĂĽbt sich „Ich empfehle […]

  • Seite: Nahtlos nachhaltig mobil

    Zukunftsbild im Anwendungsfeld „Smart Region & Mobility“ Nahtlos nachhaltig mobil Sie wollen smart und bequem von A nach B gelangen – mit möglichst kleinem ökologischen FuĂźabdruck. Und das geht ganz leicht und ohne viel Recherche: Egal, ob Sie den Zug oder den Bus nehmen, ein Fahrrad, einen Scooter oder ein E -Auto leihen oder verschiedene Verkehrsmittel miteinander kombinieren wollen – alles funktioniert ganz einfach mit einer einzigen App. Durch zuverlässige und intelligent verknĂĽpfte, energiesparende Mobilitätsangebote klappt es auch mit der Nachhaltigkeit. Komplexität der Mobilitätsdienste als Herausforderung Mobilitätsdienste clever vernetzen und kombinieren Menschen sind mobil – sowohl in der Freizeit, wie auch im Beruf. Auch die Angebote werden zahlreicher und unterschiedlicher – und damit auch unĂĽbersichtlicher. Nach dem Coronabedingten Einbruch werden die Mobilitätsanforderungen zwischen mehreren Orten wieder deutlich steigen. Aber Klimaneutralität und Effizienz bei der Mobilität unter einen Hut zu bekommen, wird meist zur Herausforderung: viele verschiedene Anbieter:innen und Dienstleister:innen, viele verschiedene Apps, viele verschiedene […]

  • Publikation: OneWayDelay Measurements with CM Toolset

    Internet Quality of Service (QoS) is an actual research topic. The need for more or less guaranteed transmission rates (e.g. for bulkdata transfer applications), upper bounds for transmission delay and jitter (e.g. for real time applications like IP telephony, videoconferencing) stimulated the development of QoS transmission technologies like ATM, IPRSVP and the actual discussion about DiffServ mechanisms. This paper describes the implementation and the first measurement trials with the OneWayDelay measurement components of CMToolset. The overall tool architecture consists of a distributed system of load generators and receivers (agents) and a measurement server, which stores the measurement results in a database. To measure the exact OneWayDelay (OWD) the synchronised GPS clock system was integrated. The measurements were realised in a 4 hop heterogeneous IP and ATM network. The clock drift during the loop measurements was about 10ms, linear and deterministic. So the drift could be eliminated by statistical computations. The measurements were made for […]

  • Projekt: ANETB2B Wissensportal

    Steigende Anforderungen des eTourismus machen es notwendig, den Kund(inn)en und Mitgliedern von touristischen Organisationen neue Informationsdienstleistungen fĂĽr ihre Marketingleistungen anzubieten. Das „B2B Wissensportal“ ist eine serviceorientierte Internet -Plattform fĂĽr touristische Leistungsträger. In einem zweijährigen Forschungsprojekt mit der SalzburgerLand Tourismus Gesellschaft (SLTG) entwickelte das ANET Salzburg das „B2B Wissensportal“. Das WebPortal unterstĂĽtzt regionale Tourismusverbände, Hotelbetreiber und andere Branchenakteure in Sachen Marketing, stellt aktuelle Marktdaten zur VerfĂĽgung und ermöglicht innovative Services zur Gästebindung. Das Internetportal der SLTG wurde durch die Softwarekomponenten StatistikTool, virtueller Marketingberater und elektronische Morgenpost erweitert. Dabei wurde groĂźes Augenmerk auf Flexibilität und einfache Bedienung gelegt, sodass bestehende Informationsmodule in das neue System ĂĽbernommen werden können. Die SoftwareInfrastruktur des Wissensportals wurde so gestaltet, dass personalisierte Abfragen möglich sind, damit touristische Leistungsträger die individuellen, maĂźgeschneiderten Services des WebPortals optimal nutzen können. Entsprechende Datenbanken, viele unterschiedliche Datenquellen und eine speziell dafĂĽr entwickelte Softwarearchitektur machen das Wissensportal zu einem innovativen OnlineTool. Benutzer(innen)freundlichkeit und ansprechende optische Darstellungen waren […]

  • Seite: Mehr Sicherheit fĂĽr alle Verkehrsteilnehmenden

    Zukunftsbild im Anwendungsfeld „Smart Region & Mobility“ Mehr Sicherheit fĂĽr alle Verkehrsteilnehmenden Stellen Sie sich vor: Die Mehrheit der Menschen ist mit dem Fahrrad unterwegs. Durch diese aktive Mobilität tun sie Gutes fĂĽr ihren eigenen Körper und schonen die Umwelt. Die Ballungszentren – frĂĽher noch kurz vor dem Verkehrskollaps – sind entlastet, wirken einladend und entschleunigend. Die Unfallzahlen sind gleichzeitig so niedrig wie nie zuvor. Alle Fahrzeuge wissen voneinander und passen aufeinander auf. Verletzliche Verkehrsteilnehmende, wie Fuß­gänger:innen und Motor- und Fahrradfahrende, werden effizient geschĂĽtzt. Sicherheitsrisiken als Herausforderung Smarte Technologie erhöht die Sicherheit vulnerabler Gruppen Radfahren ist eines der effizientesten und gesĂĽndesten Fortbewegungsmittel. Mit elektrischer UnterstĂĽtzung können auch längere Strecken problemlos zurĂĽckgelegt werden. Dadurch steigen immer mehr Menschen auf das Fahrrad um. Auch ältere Personen entdecken das Radfahren neu. Im Unterschied zum motorisierten Verkehr sind jedoch vulnerable Verkehrsteilnehmende im StraĂźenverkehr erheblichen Sicherheitsrisiken ausgesetzt. Dadurch kann dieses Potenzial nicht voll ausgeschöpft werden. Vernetzung und Automatisierung als Chance […]

  • Beitrag: Wissenschaft als Erlebnis: Lange Nacht der Forschung 2022 in der Science City Itzling

    […] und zu erleben und mit Menschen in Wissenschaft und Forschung in Kontakt zu treten und viele spannende Fragen zu diskutieren. Die Lange Nacht der Forschung ist zum Fixpunkt fĂĽr den offenen Dialog der Wissenschaft mit der Gesellschaft geworden. Die Veranstaltung will heimische Forschung sichtbar machen, BerĂĽhrungsängste mit der Wissenschaft und ihren Institutionen abbauen und die wichtige Rolle der Forschung fĂĽr aktuelle Themen wie Gesundheit oder Klimaschutz zeigen. Lange Nacht der Forschung in Salzburg 20. Mai 2020, 17:00 -23:00 Uhr Ort: an zehn Standorten in der Stadt Salzburg – u.a. in der Science City Itzling -, Puch/Urstein (nur bis 22:00 Uhr), Seekirchen, Saalfelden https://www.langenachtderforschung.at/sbg #lnf22 #munterindielangenacht Eintritt frei! Kostenfreie Nutzung aller öffentlichen Verkehrsmittel im gesamten Bundesland! Eine Nacht voller AhaErlebnisse in der Science City Itzling In der Science City Itzling gibt’s Antworten auf diese Fragen: Salzburg Research (im Veranstaltungszentrum, Raum A,B,C): Wie nimmt ein autonomes Fahrzeug die Umgebung wahr? Warum brauchen automatisierte Fahrzeuge 5G? Wie […]

  • Publikation: Using other People’s Trails for Navigation Assistance

    Asking other people the way has always been a widespread social wayfinding technique. In recent years wayfinding in unknown spatial environments has increasingly been supported by electronic navigation assistants. However, the social aspects of wayfinding, such as using other peoples’, experiences, have widely been ignored in the context of electronic navigation systems. In electronic environments such as the WWW the availability of community knowledge – also driven by Web 2.0 paradigms – becomes more and more valuable to users. Other people’,s experiences, including recorded browsing paths and activities – so called user trails – are used for recommendation and navigation support and allow users to navigate vast information spaces more easily. In this paper we propose an approach for trailbased navigation in physical environments. An analysis and comparison of the concept of trails in both application areas establishes the basis for a trail model and the implementation of a trailbased navigation system prototype for […]

  • Seite: MikroĂ–VAUWorkshop und Testfahrt selbstfahrender Minibus

    Die Salzburg Research Forschungsgesellschaft lädt Sie sehr herzlich zum MikroĂ–VAUWorkshop „Sondierung einer Testumgebung fĂĽr au tomatisierte, lokale Mobilität“ sowie zu einer Testfahrt mit einem selbstfahrenden Minibus ein. Beim Workshop werden die wesentlichen Ergebnisse des Sondierungsprojekts präsentiert sowie gemeinsam mit Ihnen diskutiert. Programm Montag, 24. April 2017 09:3011:00 Offizieller Start der Testfahrten mit dem selbstfahrenden Minibus in der Gemeinde Koppl mit Landesrat Hans Mayr, BĂĽrgermeister Rupert Reischl und Projektleiter Dr. Karl Rehrl von Salzburg Research sowie mit Vertreterinnen und Vertretern der Presse. 11:0012:00 Testfahrten fĂĽr geladene Partner des Sondierungsprojekts MikroĂ–VAU in der Gemeinde Koppl Der Minibus kann auf einer vorgegebenen Teststrecke in der Gemeinde Koppl (ca. 10 km von der Stadt Salzburg entfernt) im Mischverkehr vollständig automatisiert fahren.Pro Testfahrt können 8 Personen mitfahren. 12:0013:00 Mittagsbuffet und Networking im Hotel Sheraton Fuschlsee -Salzburg, Hof 13:0017:00 MikroĂ–VAUWorkshop „Sondierung einer Testumgebung fĂĽr automatisierte, lokale Mobilität“ im Hotel Sheraton Fuschlsee – Salzburg in Hof bei Salzburg Ziele und Inhalt des […]

  • Publikation: Schmalband MaschinezuMaschine Kommunikation.

    […] Sensordaten. Die Sensoren, die diese Daten erheben, sind aber zum Teil an mit Kabel schwer erreichbaren Orten oder eine Verkabelung ist mit hohen Kosten verbunden. Die Anbindung der Sensoren durch Funktechnologien ermöglicht die schnelle und einfache Nutzung von Sensoren. Daher bietet das drahtlose Auslesen von Sensoren enorme Vorteile. FĂĽr kabellose Sensoren ist oft nicht die Datenrate der Verbindung, sondern niedriger Energieverbrauch, hohe Zuverlässigkeit und groĂźe Reichweite wichtig. Eine mögliche Lösung, die diese Anforderungen erfĂĽllt, ist Schmalbandkommunikation (Narrowband -Kommunikation, NB). NarrowbandTechnologien erlauben es effizient kleine Datenmengen zu ĂĽbertragen. Sie werden hauptsächlich fĂĽr MaschinezuMaschine (M2M) Kommunikation verwendet. Diese M2M Kommunikation ist ein wichtiger Baustein fĂĽr neue Trends, wie Smart Grid, Smart Home, Smart City und Industrie 4.0. Es gibt mehrere Technologien im Bereich der NarrowbandKommunikation, welche wir in diesem Handbuch näher betrachten werden. Vor allem LoRa, Sigfox und NBIoT (Narrowband – InternetofThings) als kommende Standards fĂĽr die Vernetzung der zahlreichen Geräte im „InternetofThings“ sind der Fokus. […]

  • Seite: Intelligentes Destinationsmanagement

    Zukunftsbild im Anwendungsfeld „Smart Region & Mobility“ Intelligentes Destinationsmanagement Unsere Vision: Viele Touristinnen und Touristen sind unterwegs und erleben ein individuelles Reiseerlebnis, aber vor keiner SehenswĂĽrdigkeit kommt es zu unangenehmen Massenansammlungen und Wartezeiten. Auslastungen und Gästeströme sind jederzeit und in Echtzeit transparent ersichtlich – und zwar sowohl fĂĽr das Destinationsmanagement wie auch die Reisenden selbst. Jederzeit kann wirkungsvoll steuernd eingegriffen werden. Personalisierte Anreize verlocken zu einer klimafreundlichen Mobilität. Der CO2 -FuĂźabdruck aller Beteiligten bleibt gering. Die Zufriedenheit unter den Touristinnen und Touristen ist genauso wie bei den Einheimischen hoch. Die globale Reisegesellschaft als Herausforderung Immer mehr Menschen sind Teil der globalen Reisegesellschaft Moderne Menschen sind unterwegs – auch in der Freizeit. Und immer mehr Menschen sind Teil der globalen Reisegesellschaft. Aber das Reisen erzeugt Verkehr. Und viele Leute suchen zur gleichen Zeit die gleichen Orte auf. Aufgrund von steigenden Gästezahlen an immer mehr Orten besteht Handlungsbedarf, um auch weiterhin ein gutes touristisches Erlebnis bieten […]

  • Publikation: Can online mapbased applications improve citizen participation?

    Public participatory geographic information systems (PP GIS) aim at enlarging citizen’s involvement and participation in decisionmaking processes. In this paper we review existing online PP GIS applications and present an analysis framework. We concentrate on the aspects of interactivity of such applications and on the GIS functionalities needed for their operation. First results of ongoing research exhibit that a vast majority of applications only deliver information to the citizen in a oneway process. Although the technology is available only few applications fulfil criteria of our analysis to be classified as twoway communication tools. We conclude the paper with directions for our further work.

  • Beitrag: Peak.AR: Handy erkennt Gipfel

    Erfolgreiche iPhone -Applikation ab sofort auch fĂĽr AndroidHandys erhältlich. Gratis-Download Wer kennt dieses Problem nicht, man sieht oder erklimmt mit Familie und Freunden einen Berg und bald stellt jemand die Frage: Wie heiĂźt dieser Gipfel? Oder wie hoch ist jener? Salzburg Research liefert mit der erfolgreichen Applikation Peak.AR fĂĽr iPhone und jetzt neu fĂĽr AndroidSmartphones Details zu ĂĽber 100.000 Berggipfeln der ganzen Welt. Ein Blick durch die im Handy eingebaute Kamera genĂĽgt und jede/r Bergbegeisterte weiĂź Bescheid ĂĽber Name, Höhe, Distanz sowie Längen- und Breitengrad des Gipfels. Gratis Download – siehe peakar.salzburgresearch.at Peak.AR ist kostenlos im iPhone AppStore sowie im Android Market erhältlich und sowohl bei schlechtem Wetter also auch offline anwendbar. Peak.AR befindet sich in den Top10 der meistgeladenen Reiseanwendungen und steht auf Deutsch und Englisch zur VerfĂĽgung. Weitere SprachĂĽbersetzungen in Französisch und Italienisch sind in Planung. Ab Oktober bietet Peak.AR auch die Möglichkeit den Gipfelsieg direkt mit seinen Freunden auf Facebook und […]

  • Presseaussendung: Jugendliche fĂĽr MINT begeistern: PräsenzAngebote und OnlineMaterialien

    […] gibt es ein umfangreiches Angebot. SchĂĽlerinnen und SchĂĽler konnten sich in den vergangenen Monaten auf eine Reise in die Forschungswelt der Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik begeben. Als auĂźerschulische Lernorte boten die Universitäten Salzburg, Linz und Passau sowie Salzburg Research Experimente und Workshops, die den Unterricht ergänzen, Talente fördern und Einblicke in den Arbeitsalltag von Forschenden geben. Zahlreiche Materialien und Videos stehen online zur VerfĂĽgung, in der letzten Schulwoche gibt es ein umfangreiches Angebot. Im grenzĂĽberschreitenden INTERREG -Projekt „Aufbau eines Netzwerks von MINT Learning Centern“ wurden MINTAngebote fĂĽr SchĂĽlerinnen und SchĂĽler der Sekundarstufe geschaffen. Lokale MINTLearning Center wurden auf- und ausgebaut sowie auĂźerschulische MINTLernressourcen entwickelt. Die Ergebnisse stehen nun online zur VerfĂĽgung. „Die MINTFörderung will Kinder und Jugendliche auf eine Reise in die Forschung einladen und sie nachhaltig fĂĽr Naturwissenschaften und Technik begeistern“, sagt Arne Bathke, Dekan der Fakultät Digital and Analytical Sciences der Universität Salzburg. „Durch spannende Vermittlungsformate lernen die Teilnehmenden die vielseitigen […]

  • Beitrag: MINT:labs Science City Itzling begrĂĽĂźen wieder Schulklassen in Präsenz

    […] und MI(N)Tdiskutieren und das Wissen von morgen schon heute erleben! Mit diesem Ziel erarbeiten universitäre und auĂźeruniversitäre Forschungseinrichtungen in der Science City Itzling neue Vermittlungsformate. Die Universität Salzburg und Salzburg Research geben Schulklassen (primär zwischen der 5. und 10. Schulstufe) dabei die Möglichkeit, in der direkten Arbeit mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in die Welt der Naturwissenschaften und Technik einzutauchen. Wie hoch der Bedarf an derlei (interaktiven) Angeboten ist, zeigt die hohe Nachfrage bei den letzten online MINTwoch -Aktionstagen (vor Weihnachten am 22. Dezember 2021 und vor den Semesterferien am 9. Februar 2022): An den beiden Workshoptagen haben insgesamt beinahe 750 SchĂĽlerinnen und SchĂĽler die unterschiedlichsten Erfahrungen sammeln können. „Wir wollen SchĂĽlerinnen und SchĂĽler fĂĽr Wissenschaft begeistern, insbesondere fĂĽr die technologischen Fächer am Standort der Science City Itzling. Schulklassen erfahren in Workshops hautnah: Was macht ein GeoInformatiker oder eine Materialwissenschaftlerin? Was passiert in der Forschung?“, sagt Arne Bathke, Dekan der Naturwissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg. […]

  • Projekt: PIK – Patiententransportmanagement im Krisenfall

    PIK entlastet Hilfskräfte in Krisensituationen, indem die Disposition von Einsatzmitteln und die Kommunikation der Einsatzorganisationen und Krankenhäuser effizient und intelligent unterstĂĽtzt wird. Einsatzkräfte sind bei GroĂźunfallgeschehen und Naturkatastrophen erheblich größerem Druck ausgesetzt als im Normalfall. Besonders die Tatsache, dass die am Versorgungsprozess beteiligten Organisationen (Rettungsdienste, Krankenhäuser) im Krisenfall nicht elektronisch vernetzt sind und auch auf keine gemeinsam nutzbare Dispositionskomponente zurĂĽckgreifen können, erschwert die Arbeit enorm. Im Projektvorhaben PIK sollen diese Probleme durch die Neu- bzw. Weiterentwicklung bestehender Komponenten adressiert werden. Die Disposition von Einsatzmitteln und die Kommunikation der Einsatzorganisationen und Krankenhäuser sollen effizient und intelligent unterstĂĽtzt werden, um so einen Teil des Drucks von den Hilfskräften nehmen. Im Lauf des Projekts werden die Anforderungen in auĂźergewöhnlichen Krisensituationen erhoben und analysiert, indem spätere Nutzer des Systems ihre Erfahrungen in rechtlicher und sicherheitstechnischer Hinsicht einbringen. AnschlieĂźend an die mathematische Modellierung der erhobenen Anforderungen wird ein metaheuristisches Optimierungsverfahren implementiert und mit Echtdaten evaluiert. AuĂźerdem werden im Rahmen […]

  • Presseaussendung: ePortfolio Forum Austria 2005

    am 27. April 2005 Erstmals im deutschsprachigen Raum wird am 27. April 2005 in Salzburg das Konzept und die Methodik von digitalen Kompetenzprofilen – kurz „ePortfolios“ – im Personalmanagement und Bildungswesen ausfĂĽhrlich vorgestellt und diskutiert. Diese internationale Tagung konnte durch eine Zusammenarbeit zwischen dem Eifel European Institute for E -Learning, Frankreich, der Salzburg Research Forschungsgesellschaft und dem Bildungshaus St. Virgil ermöglicht werden. Was genau sind ePortfolios? Ein ePortfolio ist eine strukturierte digitale Informationssammlung, die den gesamten Aus- und Weiterbildungswerdegang einer Person beschreibt und illustriert. ePortfolios sind zum persönlichen Gebrauch bestimmt. Die betreffende Person hat als EigentĂĽmer(in) die komplette Kontrolle darĂĽber, wer wann und wie viel Information daraus bekommt. Trotzdem bleiben bezĂĽglich Datensicherheit und Weitergabekriterien von ePortfolios viele Fragen offen. Kritiker(innen) sehen darin vor allem einen weiteren gefährlichen Schritt auf dem Weg zum gläsernen Menschen. Hat damit der Lebenslauf ausgedient? Noch gehen wir mit einem Papierlebenslauf zu Bewerbungsgesprächen. Zeugnisse, Zusatzqualifikationen und Leistungsnachweise werden nach wie […]

  • Publikation: Synthesis of redundant Meshed WLAN.

    Networks should work continuously without any noticeable failure. Especially in safetycritical environments, high availability solutions are necessary. This thesis presents a mix between reliability figures and international standards concerning high availability, mapped onto wireless mesh network architectures. Characteristics like radiowave propagation of WLANs in indoor and outdoor utilizations, and a stateoftheart evaluation of different protocols for wireless meshed networks illustrate the complexity to build up a high availability wireless network. In this case, connectivity of each network node plays the leading part. These theoretical findings are then implemented in a development of a networkplanning tool called Wplan. Finally, the planning results are related to an actual test bed.

  • Beitrag: Workshop mit jungen FlĂĽchtlingen

    FlĂĽchtlingsbilder einmal anders: Eine Gruppe unbegle iteter, minderjähriger FlĂĽchtlinge war zu Gast bei Salzburg Research. Sie konnten einen Tag lang mit 3DDruck, Handyfotografie und Video kreativ experimentieren. DigitalWorkshop fĂĽr minderjährige, unbegleitete FlĂĽchtlinge Eine Gruppe unbegleiteter, minderjähriger FlĂĽchtlinge war am Dienstag, 15. September 2015 zu Gast bei der Salzburg Research. Das Forschungsinstitut engagiert sich seit Jahren, Jugendliche fĂĽr Technik zu begeistern und Kreativität zu fördern. Nun wurde dieses Angebot erstmals auch speziell fĂĽr FlĂĽchtlinge ausgerichtet. Unter Anleitung konnten sie mit digitalen Werkzeugen – 3DDruck, Handyfotographie und Video – kreativ experimentieren. Die Ergebnisse des Workshops sind unter dem Hashtag #sbgwelcome im Internet zu sehen. Die minderjährigen Asylwerber aus Somalia und Afghanistan erhielten Anregungen, wie sie sich kreativ mit Hilfe von digitalen Technologien mit ihrem Gastland und den Einheimischen auseinandersetzen können. Auch Salzburgerinnen und Salzburger können den individuellen Blick der FlĂĽchtlinge auf ihr Gastland im Internet sehen: der Hashtag #sbgwelcome fĂĽhrt zu den Ergebnissen. DigitalWorkshop: Vier minderjährige […]