• Publikation: Instandhaltung 4.0: Der Mensch als zentraler Erfolgsfaktor

    Siehe: Jahrbuch Instandhaltungstage 2015

  • Projekt: EPOCH – Europäisches Netzwerk für IKTAnwendungen im Sektor Kulturerbe

    Forschung & Entwicklung und Nutzung von innovativen IKTAnwendungen für Kulturerbe Schwerpunkt des Europäischen ExzellenzNetzwerks EPOCH – Excellence in Processing Open Heritage war die Verbesserung der Qualität und Nutzung von IKTAnwendungen für Monumente, Museen und archaeologische Fundstätten und Sammlungen. Die eCulture Gruppe der Salzburg Research beteiligte sich im Netzwerk beim Monitoring der IKTNutzung und übernahme eine führende Rolle in der Entwicklung eines IKTForschungsprogramms für die spezifischen Anforderungen des KulturerbeSektors. Projektpartner: Über 90 Forschungszentren und KulturerbeInstitutionen

  • Publikation: Was macht OERProjekte erfolgreich? Eine Analyse von Erfolgsfaktoren von Projekten zu offenen Bildungsressourcen (OER) im schulischen Kontext

    Frei zugänglich unter http://o3r.eux

  • Publikation: Dynamische Produktbündelung – Ein Konzept für Salzburger Tourismusdestinationen auf dem Prüfstand

    Dynamische Produktbündelung – Ein Konzept für Salzburger Tourismusdestinationen auf dem Prüfstand Dynamische Produktbündelung steht in der Tourismusindustrie für ein einziges online Reiseportal, auf dem Urlaubsgäste ihre gesamte Reise individuell zusammenstellen und buchen können, ohne auf die Webseiten der Zulieferer ausweichen zu müssen. expedia.de, lastminute.com und TUI sind Beispiele, die alles aus einer Online -Hand zu einem günstigen Paketpreis anbieten: Angebotssuche, Verfügbarkeitsprüfung, Buchung von An- und Abreise, Unterkunft, Leihwagen, Versicherung, Karten für Veranstaltungen und vieles mehr. Das Buch „Dynamische Produktbündelung in Salzburger Tourismusdestinationen“ informiert über organisatorische und technologische Aspekte, über Geschäfts- und Vertriebsmodelle, bietet Marktanalysen und zeigt Umsetzungsschritte auf. Die europaweit erste Studie dieser Art soll die Touristiker dabei unterstützen, sich ein eigenes Bild zu machen und Chancen und Risiken von dynamischer Produktbündelung abzuwägen. Auslöser für das Buch war ein Forschungsprojekt mit Salzburger Touristiker, das vom Land Salzburg und über das EFREProgramm finanziell unterstützt wurde. In zahlreichen ExpertenWorkshops wurde erkannt, dass die HypeThematik dynamische Produktbündelung […]

  • Beitrag: Wie Kleidung Leben retten kann

    […] die körperliche und kognitive Leistungsfähigkeit aufrecht zu erhalten. Alleine in den USA sterben jährlich 50 Feuerwehrleute an den Folgen der Überlastung, die im und durch einen Einsatz auftreten. Steigende Temperaturen im Feuerwehranzug führen zu einem „Kipppunkt“, an dem Feuerwehrleute kollabieren können. Smarte Textilien bieten hier die Möglichkeit für niederschwellige Messsysteme, um Temperatur, Feuchtigkeit und Vitalparameter zu erfassen. Die Kombination aus traditionellen Textilien, intelligenten Materialien und elektronischen Komponenten bringt die Intelligenz in die Kleidung: Dadurch erhalten Feuerwehrmänner und -frauen eine von anderen Systemen unabhängige und niederschwellige Unterstützung während des Arbeitseinsatzes. Intelligente Algorithmen können basierend auf den Sensordaten automatisch Warnungen und Interventionen einleiten, um die Vitalparameter wieder in den Zustand des Wohlbefindens zurückzuführen. Smarte Textilien können darüber hinaus auch bei der Entwicklung von Sportartikel unterstützen. Auf Basis der Sensordaten entstehen Modelle, die komplexe biomechanische Information während der Nutzung von Sportartikeln außerhalb des Labors erfassbar machen und zur Entwicklung von innovativen Produkten beitragen. Dadurch können in Zukunft […]

  • Publikation: Daniel Michels, Thomas Schildhauer (Hrsg.): Social MediaHandbuch. Theorien – Methoden – Modelle.
  • Event: Nachbericht: Austrian ETourism Day 2011

    Renommierte eTourismus -Experten, darunter Markus Lassnig, Leiter des Kompetenzzentrums eMotion, und Wirtschaftspartner Alexander Trieb von tripwolf, präsentierten Zukunftsaussichten beim Austrian ETourism Day im Rahmen der ENTER 2011 in Innsbruck.Wie, wo und wann sucht und bucht der Gast und welche Strategien steigern das Anfragevolumen? Welche Möglichkeiten bieten Web 2.0 und mobile Anwendungen? Was hat es mit dem Semantic Web auf sich und wie können Sie das im WWW vorhandene Wissen für sich nutzen? Diese und viele andere Fragen beantworteten renommierte TourismusExperten beim Austrian ETourism Day am 27. Jänner 2011 in Innsbruck. „MTourismus als Hype? Markttrends, Herausforderungen und Potenziale“ – so lautete der Beitrag von Markus Lassnig, Leiter des IKTKompetenzzentrums für die Tourismus-, Sport- und Freizeitindustrie „eMotion“ bei Salzburg Research. Seine zentralen Aussagen: Die nächste Welle im eTourismus wird mobil sein! Smartphones sind dafür eine optimale Plattform, da kein Verleihsystem mit spezieller Hardware benötigt wird. Locationbased Services erzielen einen Massenmarkt. Bedarf an georeferenzierten Inhalten! Die einfache […]

  • Publikation: Federated Identity and Authorization Service Life Cycle for the IoT

    https://www.ove.at/fileadmin/user_upload/Gesellschaften/GIT/GITNewsletter/IoT/IoT_20171221_final.pdf

  • Projekt: Digibus Austria – Österreichisches Leitprojekt zu automatisiertem Fahren im öffentlichen Personennahverkehr

    Erforschung und Erprobung von Methoden, Technologien und Modellen für einen zuverlässigen und verkehrssicheren Betrieb von automatisierten Fahrzeugen für den Personennahverkehr als Zu -/Abbringer in einem regionalen, intermodalen Mobilitätssystem. Das österreichische Leitprojekt “Digibus® Austria” unter der Konsortialführung von Salzburg Research verfolgt das Ziel, Methoden, Technologien und Modelle zu erforschen und zu erproben, die einen zuverlässigen und verkehrssicheren Betrieb von automatisierten Shuttles in einem intermodalen regionalen Mobilitätssystem erlauben. Digibus Austria adressiert folgende Forschungsfelder: Teilautomatisierte Werkzeugkette zur Erstellung der digitalen Fahrumgebung Simulation und Tests in realer Umgebung von ÖPNVrelevanten Fahrszenarien Interaktion mit anderen Verkehrsteilnehmer/innen und Fahrgästen Die Ergebnisse bilden die Grundlage für ein österreichisches Referenzmodell für die Realerprobung und den Betrieb von hoch- bzw. vollautomatisierten Fahrzeugen im öffentlichen Personennahverkehr. „Digibus® Austria“ startet im April 2018 und hat eine Laufzeit von 3 Jahren. Das Projekt wird von der Österreichischen Forschungsförderungsgesellschaft FFG und dem Bundesministerium für Verkehr, Innovation und Technologie im Rahmen der Förderschiene „Mobilität der Zukunft“ gefördert. Weiterführende […]

  • Publikation: agINFRA – Building einfrastructure and services for the agricultural research community.

    http://www.gilnet.de/Publikationen/25_107110.pdf

  • Beitrag: Sicherheit für Industriesysteme

    Salzburg Research forscht im europäischem Konsortium zur Verbesserung der Computer- und Netzsicherheit in der Industrie. In kritischen Infrastrukturen wie Industrieanlagen oder Kraftwerken können HackerAngriffe und andere Sicherheitsprobleme dramatische Auswirkungen haben. Salzburg Research entwickelt gemeinsam mit acht Partnerorganisationen mehrere SecurityLösungen für den verbesserten Schutz industrieller Leit- und Überwachungssysteme (SCADA) gegen Cyberattacken. Bestehende SCADASysteme werden um MonitoringKomponenten zur Überwachung und Behebung von Sicherheitsproblemen erweitert. Mit Supervisory Control and Data Acquisition (SCADA) werden technische Prozesse mittels eines Computersystems gesteuert und überwacht. Eingesetzt werden sie auch in sicherheitskritischen Infrastrukturen, wie z.B. Energie, Wasser, Verkehr, Finanz oder Gesundheit. Sicherheitsprobleme können hier dramatische Auswirkungen haben. „SCADASysteme wurden vom Internetzeitalter  überrollt. Durch die zunehmende Vernetzung sind sie heute mit Rechnernetzwerken der betreibenden Organisationen eng verbunden und nutzen allgemein verfügbare Hardware, Betriebssysteme und Internetprotokolle. Ohne entsprechenden Schutz sind diese Systeme speziell bei kritischen Infrastrukturen verwundbar für Cyberangriffe“, sagt Christof Brandauer, Forscher und Projektleiter bei Salzburg Research. Im europäischen Forschungsvorhaben SCISSOR wurde ein Ansatz […]

  • Publikation: Didaktische, organisatorische und technologische Grundlagen von EPortfolios und Analyse internationaler Beispiele und Erfahrungen mit EPortfolioImplementierungen an Hochschulen.

    Ziele der vorliegenden Studie sind zum einen die Erstellung einer StatusQuoAnalyse über die zur Zeit noch sehr bunte und uneinheitliche EPortfolioLandschaft Europas im Hochschulsektor, zum anderen die Entwicklung einer Wissens- und Entscheidungsbasis zur Implementierung von EPortfolioProjekten. Nach einer Beschreibung der Ziele und des Vorgehens in der Studie werden zunächst wissenschaftliche Traditionen und lerntheoretische Ansätze vorgestellt, in denen der EPortfolioAnsatz seine Wurzeln hat, sowie Schlüsselbegriffe erläutert. Anschließend werden unterschiedliche Szenarien des EPortfolioEinsatzes im Verlauf einer akademischen Bildungsbiografie beschrieben und die institutionellen Rahmenbedingungen der heutigen Hochschule vorgestellt (ELearningStrategie, EBologna etc.). In einer ausführlichen Analyse werden EPortfolioTools mit Blick auf ihre Brauchbarkeit und Qualitäten hinsichtlich wichtiger EPortfolioFunktionalitäten wie auch ausgewählte Zielgruppen (EPortfolioAnfängerInnen) und Szenarien an Hochschulen beschrieben und bewertet. Aufbauend auf die Darstellung von internationalen Fallbeispielen und deren unterschiedlichen Zugänge zu EPortfolio (mit Beispielen aus den USA, Großbritannien und den Niederlanden) werden abschließend strategische, didaktische, technologische, institutionelle und bildungspolitische Herausforderungen zusammengefasst.

  • Presseaussendung: Energiemanagement für mehr regionale StromAutonomie

    […] und im Kreis Passau getestet. Ein internationales Projektkonsortium entwickelte eine Systemarchitektur für nachhaltiges, regionales Energiemanagement. Ziel ist, Strom aus unterschiedlichen Quellen und mögliche Flexibilitäten der Verbrauchenden so zu nutzen, dass der Autonomiegrad einer Region erhöht wird. Der Prototyp wurde im Südburgenland und im Kreis Passau getestet. Das Energiemanagement funktioniert momentan großflächig und zentral gesteuert, die einzelnen Stromverbraucher sind wenig bis gar nicht involviert. „Bis jetzt agieren Haushalte, Betriebe und andere Stromverbraucher ausschließlich nach eigenem Ermessen: das E -Auto wird dann geladen, wenn es nach Hause kommt, die PoolPumpe läuft unabhängig davon, ob gerade Strommangel oder ein Stromüberschuss herrscht“, sagt Christof Brandauer vom Forschungsinstitut Salzburg Research, das die österreichischen Aktivitäten im europäischen Forschungsprojekt leitete. Aus der Zusammenarbeit von Forschung und Wirtschaft ist nun ein Prototyp für regionales Strommanagement entstanden. Durch eine bessere Abstimmung von Stromerzeugung und Stromverbrauch sowie Zwischenspeicherung von Energie sollen Einsparungspotenziale genutzt und emissionsfreie Mobilität unterstützt werden. Flexibilitäten nutzen im Energiemanagement Ein übergeordnetes […]

  • Publikation: Tomorrow’s Integrated Care: Interoperability Testing in Guidelinedriven Cardiac Telemonitoring.
  • Event: Nachbericht: eHealth 2011: Health Informatics meets eHealth – von der Wissenschaft zur Anwendung und zurück

    Bei der eHealth 2011 Konferenz wurde eine Brücke geschlagen zwischen Forschung und Anwendung von Informations- und Kommunikationtechnologie im Gesundheitswesen. Manuela Plößnig von Salzburg Research war unter den Vortragenden.Wann: 26. – 27. Mai 2011 Wo: Tagungszentrum Schloss Schönbrunn, Wien Motto und Programm der Konferenz zielten darauf ab, eine gedankliche Brücke von der Forschung zur Anwendung von Informations- und Kommunikationstechnologie im Gesundheitswesen zu schlagen. Dazu trugen sowohl eingereichte Präsentationen und Poster, als auch eingeladene Vorträge und Workshops bei. Manuela Plößnig von Salzburg Research stellte im Rahmen der Wissenschaftlichen Session 1 „AAL & Telemonitoring“ das EUForschungsprojekt iCardea vor. Weitere Informationen und Programm: http://www.ehealth2011.at/program/science.html

  • Blog: Die richtige Anbindung für Sensoren

    Smart Grids, Smart Home, Smart City und Industrie 4.0 benötigen viele Sensordaten. Nicht immer eignet sich eine kabelgebundene Anbindung dieser Sensoren. Salzburg Research untersucht verschiedene Schmalband -Technologien und kann bei Auswahl und Anwendung unterstützen. Smart Grids, Smart Home, Smart City und Industrie 4.0 benötigen viele Sensordaten. Nicht immer eignet sich eine kabelgebundene Anbindung dieser Sensoren. Salzburg Research untersucht verschiedene SchmalbandTechnologien und kann bei Auswahl und Anwendung unterstützen. Sensoren können in vielen Situationen wertvolle Informationen liefern, z.B. für intelligentes Parkplatzmanagement, automatisches Auslesen von Wasser-/Stromzählern oder für Umweltmonitorings, wie das Überwachen des Wasserstandes von Wildbächen. Die Sensoren müssen jedoch zum Teil an schwer erreichbaren Orten installiert werden. Eine Verkabelung ist dort mit hohen Kosten verbunden. Die Anbindung der Sensoren durch Funktechnologien kann Abhilfe schaffen. Kabellose Sensoren ermöglichen eine schnelle und einfache Nutzung. Niedriger Energieverbrauch, hohe Zuverlässigkeit und große Reichweite stehen im Vordergrund. SchmalbandKommunikation für SensorenAnbindung Eine mögliche Lösung dafür ist SchmalbandKommunikation. Sie ist darauf spezialisiert, effizient […]

  • Publikation: Open Education Systems – the challenge of updating when republishing is allowed.
  • Publikation: Makerspaces as Social Innovation and Entrepreneurship Education Environments: The DOIT Learning Program.

    Open Access: https://content.sciendo.com/view/journals/dcse/10/2/articlep60.xml

  • Beitrag: Studienergebnisse: Smartes betreutes Wohnen – Erkenntnisse der AALForschung

    Wie gut unterstützen entsprechende Technologien selbstbestimmtes Wohnen? Die Ergebnisse von der Salzburger Testregion „ZentrAAL“ wurden hierzu nun veröffentlicht.Selbstbestimmt und unabhängig in den eigenen vier Wänden leben – das möchten viele so lange wie möglich können. Active Assisted Living Technologien (kurz: AAL) können ältere Menschen hierbei sowohl zuhause als auch unterwegs unterstützen. Im Rahmen der Salzburger Testregion für AAL -Technologien „ZentrAAL“ wurde ein AALSystem für das „Betreute Wohnen“ entwickelt und in einem Feldexperiment mit jeweils 60 Personen in Test- und Kontrollgruppe über 15 Monate evaluiert. Die Ergebnisse des Forschungsprojekts wurden nun im Band „Smartes Betreutes Wohnen – Nutzung, Systemakzeptanz und Wirkungen von ‚mein ZentrAAL‘“ veröffentlicht. „Die Testpersonen wurden schrittweise an verschiedene Technologien herangeführt“, erklärt Projektleiterin Cornelia Schneider von Salzburg Research. „Diese sollten den Teilnehmerinnen und Teilnehmern jedoch nichts abnehmen, was sie noch leicht selbst bewältigen können.“ Getestet wurden unter anderem Tablets, digitale Türspione, Herdüberwachungssysteme, Kontakte bei Fenstern und Türen, Funklichtschalter, digitale Waagen und Fitness- und […]

  • Publikation: Perceptions and Attitudes of Bicyclists towards Selfdriving Cars