• Beitrag: Call for Makers: Erste Mini Maker Faire

    FĂŒr die erste Mini Maker Faire in Salzburg sind wir auf der Suche nach kreativen Makern. Melden Sie sich an!     Das Festival fĂŒr Inspiration, KreativitĂ€t und Innovation 29. April 2017 | 10:00-18:00 Uhr | TriBĂŒhne Lehen | Teilnahme kostenlos Die Mini Maker Faire Salzburg ist ein familienfreundliches Kreativ-Festival, bei dem Basteln, Bauen und Experimentieren im Mittelpunkt stehen und fĂŒr Inspiration sorgen werden. Neben dem Ausstellungsbereich mit vielen Mitmachstationen werden auch spannende Workshops und Verpflegung angeboten. Wir laden alle Maker und Kreative herzlich ein, ihre Projekte und Ideen vorzustellen. FĂŒr die Mini Maker Faire Salzburg suchen wir Aussteller und Ausstellerinnen zum Beispiel aus folgenden Bereichen: 3D Druck ∙ Crafting/Handarbeit ∙ Wearables ∙ Elektronik & IoT ∙ Recycling/Upcycling ∙ Arduino, Raspberry Pi & Co. Quadrokopter ∙ Roboter ∙ Handwerk ∙ Modellbau ∙ Wissenschaft & Forschung ∙ MobilitĂ€t & Fahrrad ∙ Musik Zeigen Sie Ihr Projekt! Ob als Hobby, Beruf oder aus der Forschung, ob […]

  • Event: Mutige Menschen fĂŒr ein mutiges Europa: Wie können Talente angezogen und gehalten werden?

    Workshop in Kooperation mit Forschung Austria beim Alpbacher Technologieforum 2023, Alpbach Module „Europe in the World Days“ 29. August 2023 Das diesjĂ€hrige Alpbach-Motto („Bold Europe“) legt nahe, dass Europa mit mehr Mut zur Gestaltung der Welt beitragen muss. In diesem Workshop argumentieren wir, dass ein mutiges Europa mutige Menschen braucht. Wir stellen uns Fragen wie: Wie können wir „KĂŒhnheit“ (oder „Mut“) definieren oder wie können wir diese talentierten Menschen anziehen, entwickeln und dann halten? Moderator: Siegfried Reich, GeschĂ€ftsfĂŒhrer Salzburg Research Siegfried Reich Managing Director and Head of Research, Salzburg Research Forschungsgesellschaft Welcome: Gabriele Ambros, PrĂ€sidentin Forschung Austria und CEO Verlag Holzhausen Gabriele Ambros President of Forschung Austria Panellistinnen und Panellisten Dr. Irmela Kofler Scientist and area manager in low carbon energy systems at the competence centre K1-met Univ.-Prof. Dr. Christof Gattringer President FWF – the Austrian Science Fund Antje KĂŒckemanns PHR development at Headquarters of Fraunhofer Gesellschaft Sowie drei ReprĂ€sentant:innen des Alpbach Scholarship Programme: […]

  • Beitrag: Wenn der Ski zur HĂŒttenpause rĂ€t

    Vom Labor auf die Piste: Im Salzburger COMET-Kompetenzzentrum Digital Motion wird gegenwĂ€rtig innovative Sensorik entwickelt und getestet, die das Skifahren in Zukunft noch smarter machen könnte.Vom Labor auf die Piste: Im Salzburger COMET-Kompetenzzentrum Digital Motion wird gegenwĂ€rtig innovative Sensorik entwickelt und getestet, die das Skifahren in Zukunft noch smarter machen könnte. Bei ErmĂŒdungserscheinungen könnte die SkiausrĂŒstung zu einer Pause raten. Sport soll Spaß machen – nur so wird er zum integralen Bestandteil des Lifestyles. Im Rahmen des von Salzburg Research geleiteten COMET-Kompetenzzentrums Digital Motion erarbeiten Industriebetriebe gemeinsam mit Forschungsinstituten smarte Lauf- und SkiausrĂŒstung. Im ersten Jahr fand dazu eine Reihe von Laborstudien statt, darunter auch am Skilaufband der Skimittelschule Windischgarsten. Die Teilnehmer/-innen zogen dafĂŒr 30 bis 45 Minuten lang am Laufband ihre SchwĂŒnge. Verschiedene Sensorkonfigurationen wurden getestet. Dabei kamen sowohl am Körper getragene Sensoren wie auch stationĂ€re Umgebungssensoren zum Einsatz. Zahlreiche biomechanische und psychophysiologische Parameter wurden damit erfasst: Ausatmungsgase, MuskelaktivitĂ€t, SauerstoffsĂ€ttigung der Muskeln, Daten […]

  • Beitrag: Frauen und MĂ€nner sind anders krank

    Salzburg Research entwickelt gegenwĂ€rtig eine Gender-sensitive Diabetes-Applikation. Projektpartnerin Alexandra Kautzky-Willer wurde nun zur Wissenschaftlerin des Jahres gekĂŒrt. Salzburg Research entwickelt gegenwĂ€rtig eine Gender-sensitive Diabetes-Applikation. Projektpartnerin Alexandra Kautzky-Willer wurde nun zur Wissenschaftlerin des Jahres gekĂŒrt. Eine Forschergruppe der Salzburg Research Forschungsgesellschaft entwickelt derzeit einen Prototyp einer mobilen Webapplikation, die Diabetikern und Diabetikerinnen unter BerĂŒcksichtigung von Gender-Aspekten helfen soll, im Alltag mit ihrer Krankheit besser umzugehen. Beim  DIABgender-Prototyp stehen individuelle BedĂŒrfnisse und Rahmenbedingungen nicht nur von Frauen und MĂ€nnern, sondern auch von verschiedenen Rollen und Lebenssituationen im Fokus. Personalisierung und Individualisierung MĂ€nner und Frauen erleben Diabetes ĂŒberwiegend unterschiedlich und haben damit oft unterschiedliche BedĂŒrfnisse an ihre Therapie und Diabetes-Selbstmanagement. Doch bislang fanden diese Erkenntnisse noch nicht Eingang in Diabetes-Anwendungen. DIABgender berĂŒcksichtigt diesen Aspekt. Dadurch soll Nutzern und Nutzerinnen geholfen werden, den Umgang mit ihrer Krankheit in ihrem Alltag besser und individueller gestalten zu können. Im Fokus des Projekts DIABgender stehen Schwangere, Frauen in den Wechseljahren sowie […]

  • Beitrag: Bessere Entscheidungen durch Verkehrsdaten

    Reale Floating-Car-Daten zur optimalen Verkehrsplanung in Tirol.Das Land Tirol erstellt gegenwĂ€rtig in Kooperation mit der Stadt Innsbruck ein neues digitales Verkehrsmodell, um verkehrliche Maßnahmen und deren Auswirkungen im gesamten Bundesland besser bewerten zu können. Salzburg Research wurde beauftragt, mit einer maßgeschneiderten Auswertung realer Floating-Car-Daten (FCD) eine objektive Datengrundlage dafĂŒr zu erstellen. Wie schnell fahren Fahrzeuge auf unterschiedlichen Straßenabschnitten wirklich? Nicht auf jeder Strecke kann die höchstzulĂ€ssige Geschwindigkeit tatsĂ€chlich gefahren werden – beispielsweise auf sehr kurvigen Strecken im alpinen Raum. FĂŒr nachhaltige Entscheidungen in der Verkehrsplanung sind realistische Geschwindigkeiten und somit reale Fahrzeugzeiten jedoch essentiell. „Wir möchten mit Realdaten die QualitĂ€t der Verkehrsmodellierung im Land Tirol sowie der Stadt Innsbruck heben. Durch realistische Geschwindigkeiten können wir beispielsweise Verkehrsbelastungen und die daraus resultierenden Emissionen besser abschĂ€tzen und auch Infrastrukturmaßnahmen besser beurteilen“, sagt Marcel Kelterer, Verkehrsplaner im Amt der Tiroler Landesregierung. Im Rahmen der Verkehrsdatenplattform EVIS.AT analysiert Salzburg Research seit 2015 tĂ€glich mehr als 2 Mio. Kilometer […]

  • Beitrag: Newsletter 4|2016

    VierteljĂ€hrlich berichtet die Salzburg Research Forschungsgesellschaft ĂŒber aktuelle Forschungsthemen, Projekte, Veranstaltungen und Publikationen. Der aktuelle Newsletter “update 4|2016″ steht zum Download bereit. VierteljĂ€hrlich berichtet die Salzburg Research Forschungsgesellschaft ĂŒber aktuelle Forschungsthemen, Projekte, Veranstaltungen und Publikationen. Der aktuelle Newsletter “update 4|2016″ steht zum Download bereit. Aus dem Inhalt: Erster selbstfahrender Bus in Österreich Neue Verkehrsapp: StauFux Maker Days Vol.2: Analog meets digital IKT-Hilfe bei Depression im Alter Gender in der Diabetes-Software Mindset for Innovation Preise und Auszeichnungen Lesen: update 4|2016 (pdf)

  • Beitrag: Inklusiver Tourismus im alpinen Raum

    Tourismus fĂŒr Alle! Menschen sollen unabhĂ€ngig von umweltbedingten, körperlichen und anderen HĂŒrden in die Natur eintauchen können.Tourismus fĂŒr Alle! Menschen sollen unabhĂ€ngig von umweltbedingten, körperlichen und anderen HĂŒrden in die Natur eintauchen können. Technologie wie mobile Apps und virtuelle RealitĂ€t, barrierefreie Inhalte und partizipative AnsĂ€tze ermöglichen den barrierefreien Zugang zu Natur und Kulturerbe. Barrierefreie touristische Angebote unterstĂŒtzen nicht nur Personen mit EinschrĂ€nkungen, sondern werten auch den Alpenraum und ihr natĂŒrliches und kulturelles Erbe auf. Salzburg Research setzt gemeinsam mit österreichischen und italienischen Partnern im Rahmen der ForschungstĂ€tigkeit vier Pilotmaßnahmen um, die beispielhaft zeigen, wie inklusiver Tourismus realisiert werden kann. Erweiterte RealitĂ€t im Parco Rossi in Santorso, die mobile App „Sprechende Wege“ der Sektion Alpago des Italienischen Alpenvereins, virtuelle RealitĂ€t im Besucherzentrum des GEOPARC Bletterbach in SĂŒdtirol sowie eine Anwendung im Salzburger Land. Salzburg Research kooperiert dafĂŒr mit Salzburger Land Tourismus zur kartenbasierten und mobilen Vermittlung von „Kinderleicht Wandern im Salzburger Pongau“. Dieses neue Angebot […]

  • Beitrag: Video: Das waren die Maker Days Vol.2

    Im November 2016 organisierte Salzburg Research in Kooperation mit der Stadt:Bibliothek und dem Verein Spektrum eine Fortsetzung der Maker Days.Im November 2016 organisierte Salzburg Research in Kooperation mit der Stadt:Bibliothek und dem Verein Spektrum eine Fortsetzung der Maker Days. Jeweils freitags konnte unter Anleitung von Maker-Profis und FreizeitpĂ€dagog/-innen gewerkt, gebastelt, fotografiert, gelayoutet und 3D-gedruckt werden. Maker Days Vol.2: Analog meets Digital Dieses Video auf YouTube ansehen Mit dem Klick auf das Bild werden durch den mit uns gemeinsam Verantwortlichen Youtube (Google Ireland Limited) das Video abgespielt, auf Ihrem PC Skripte geladen sowie personenbezogene Daten erfasst. Analog meets digital: Jeden Freitag wurden jeweils zwischen 25 und 40 Kinder und Jugendliche kreativ. Jeder Nachmittag stand dabei unter einem anderen Thema. An Tag eins wurden Keksausstecher aus Metallstreifen gebogen und gelötet oder am Computer designt und mit dem 3D-Drucker ausgedruckt. Am zweiten Termin wurden in der Musik-Werkstatt verschiedenste Instrumente gebastelt oder ebenfalls ausgedruckt. Von Flöten ĂŒber Rasseln […]

  • Beitrag: GeschĂ€ftsfĂŒhrung um weitere fĂŒnf Jahre verlĂ€ngert

    Salzburg Research wird fĂŒr weitere fĂŒnf Jahre von Siegfried Reich gefĂŒhrt. Seit 2003 ist Dr. Siegfried Reich GeschĂ€ftsfĂŒhrer der Salzburg Research Forschungsgesellschaft. Nun wurde der gebĂŒrtige Pongauer fĂŒr die kommenden fĂŒnf Jahre wieder bestellt. Univ.-Doz. Dr. Siegfried Reich 52 Jahre, geboren in St. Johann/Pongau Studium der Verwaltungsinformatik an der Johannes-Kepler-UniversitĂ€t Linz (1987-1992) Doktorat an der UniversitĂ€t Wien (1992-1995) Post-Doc und Lecturer am Dept. of Electronics & Computer Science, University of Southampton, U.K. (1996-1999) Habilitation (venia docendi) fĂŒr “Angewandte Informatik” an der Technisch-Naturwissenschaftlichen FakultĂ€t, UniversitĂ€t Linz (2000) Honorarprofessor der Paris Lodron UniversitĂ€t Salzburg (2012) Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH Menschen, Produkte und Maschinen sind in Bewegung und zunehmend drahtlos vernetzt. Diese enorme Dynamik bietet neue Chancen fĂŒr Gesellschaft und Wirtschaft. Mit Motion Data Intelligence machen wir die Bewegung der Dinge messbar, verknĂŒpfen sie zuverlĂ€ssig, entwickeln Software fĂŒr aussagekrĂ€ftige Analysen und steigern damit Mehrwert und Effizienz. Salzburg Research bietet als unabhĂ€ngiges Forschungsinstitut Know-how und nachhaltige Lösungen fĂŒr […]

  • Beitrag: Maker Days Vol.2: Foto-Werkstatt

    Ein Monat voller TĂŒfteln, Basteln und Entdecken geht zu Ende. Vergangenen Freitag fand der letzte von vier Nachmittagen der Maker Days Vol.2 statt. Die Maker Days Vol.2 sind vorbei. Vergangenen Freitag fand der letzte von vier Nachmittagen in der Stadt:Bibliothek statt, bei dem sich abschließend alles um Fotografie und Film drehte. Die rund 30 Kinder malten mit Licht, animierten Cartoons mit der Applikation FlipaClip oder entwarfen wieder kreative Figuren, die mit unserem 3D-Drucker ausgedruckt wurden. Mit Verein Spektrum bauten die kleinen Fotografen Lochkameras aus Keksdosen und entwickelten die Fotos in einer Dunkelkammer. Tipps fĂŒr das Fotografieren mit Smartphone gab es auch und fĂŒr die entstandenen Fotos wurden Bilderrahmen individuell verziert. Die animierten Cartoons sind alle online aufrufbar. Die Maker Days Vol.2 sind vorbei Ein Monat voller TĂŒfteln, Basteln und Entdecken geht zu Ende. Die Maker Days Vol.2 waren mindestens so erfolgreich wie ihre vorangegangenen Ausgaben. Deshalb wird es auch dieses Mal nicht dabei bleiben […]

  • Beitrag: MINTwoch: Reise in die Forschungswelt

    Salzburg Research und die UniversitĂ€t Salzburg luden Schulklassen zu einem weiteren „MINTwoch“ in der Science City Itzling ein, um in die Welt der Naturwissenschaften und Technik einzutauchen.Salzburg Research und die UniversitĂ€t Salzburg luden im Rahmen der MINT:labs Science City Itzling mit einem weiteren „MINTwoch“ wieder zu einer Reise in die Forschungswelt in der Science City Itzling ein. Die SchĂŒlerinnen und SchĂŒler einer dritten Klasse der HAK I Salzburg waren eingeladen, in der direkten Arbeit mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern in die Welt der Naturwissenschaften und Technik einzutauchen. 3D-Druck bei Salzburg Research Die SchĂŒlerinnen und SchĂŒler hatten vor Ort die Möglichkeit, zwei von drei Workshops fĂŒr den Vormittag auszuwĂ€hlen. WĂ€hrend die UniversitĂ€t Salzburg zwei Workshops in den Bereichen Mathematik und Geoinformatik anbot, durften sich die Jugendlichen beim Workshop von Salzburg Research im Bereich der Informatik und Computerwissenschaften mit 3D-Druck beschĂ€ftigen: Im einstĂŒndigen Workshop wurde den SchĂŒlerinnen und SchĂŒlern erklĂ€rt, wie ein 3D-Drucker aufgebaut ist, wie er […]

  • Presseaussendung: Erste Testfahrten mit einem selbstfahrenden Fahrzeug auf öffentlichen Straßen in Österreich (gemĂ€ĂŸ AutomatFahrV)

    […] (mit Sondergenehmigung) im Herbst 2016 wird Österreichs erster selbstfahrender Minibus nun ein echter Salzburger. Die erste Station fĂŒr den Minibus ist die Gemeinde Koppl im Salzburger Flachgau. Dort finden ab Mai Testfahrten auf öffentlichen Straßen statt. Salzburg Research ist damit die erste Organisation in Österreich, die eine Testbescheinigung des BMVIT bekommen hat, um Testfahrten mit einem autonomen Fahrzeug auf öffentlichen Straßen auf Basis der AutomatFahrV durchzufĂŒhren. Unter der Leitung von Salzburg Research werden mit dem Minibus wichtige Fragen rund um automatisierte MobilitĂ€t fĂŒr die „letzte Meile“ erforscht. Die letzte Meile – der Weg von der Haltestelle zum Wohn- oder Zielort – ist ein  kritischer Aspekt fĂŒr die Kundenakzeptanz von bestehenden öffentlichen Verkehrsmitteln. Automatisierte Fahrzeuge könnten in Zukunft diese LĂŒcke schließen. Nach einem ersten Gastauftritt (mit Sondergenehmigung) im Herbst 2016 wird Österreichs erster selbstfahrender Minibus nun ein echter Salzburger. Die erste Station fĂŒr den Minibus ist die Gemeinde Koppl im Salzburger Flachgau. Dort finden ab […]

  • Beitrag: Neue App: Verkehr in Salzburg

    […] alt.  Noch ist die FCD Modellregion Salzburg im Testbetrieb. Ziel ist, eine flĂ€chendeckende, zuverlĂ€ssige und vor allem aussagekrĂ€ftige Echtzeit-Verkehrslage fĂŒr das gesamte Bundesland bei gleichzeitiger Wahrung des Datenschutzes zu generieren. Damit können Verkehrsteilnehmer/-innen bestmöglich informiert werden.  Außerdem stehen die Daten auch den Verkehrsplanern in Stadt und Land Salzburg als Entscheidungsgrundlage fĂŒr verkehrliche Maßnahmen zur VerfĂŒgung. Das Projekt „FCD Modellregion Salzburg“ wird von der Salzburg Research Forschungsgesellschaft im Auftrag des Landes Salzburg durchgefĂŒhrt. Kooperationspartner sind Obus SLB der Salzburg AG, Salzburger Verkehrsverbund GmbH, ASFINAG Maut Service GmbH sowie die Ö3 Verkehrsredaktion. Das Projekt wird unterstĂŒtzt vom Klima- und Energiefonds und vom Land Salzburg. WeiterfĂŒhrende Informationen: Zu den Themen „Was geschieht mit den Daten?“ und Datenschutz sowie druckfĂ€hige Fotos: siehe Presseaussendung App „Verkehr in Salzburg“ (Android 4.0 oder höher): http://srfg.at/verkehrinsalzburg Aktuelle Verkehrslage im Bundesland Salzburg: http://www.its-austriawest.at/salzburg/verkehrslage So funktioniert Floating Car Data: http://www.its-austriawest.at/home/fcd/funktionsweise-fcd Allgemeine Informationen zur Smartphone-App, DatenschutzerklĂ€rung, Nutzungsbedingungen und Lizenzhinweise sowie die am hĂ€ufigsten gestellten Fragen: http://www.its-austriawest.at/home/fcd/smartphone-fcd-faq-seite

  • Beitrag: Maker Days Vol.2: Roboter 1×1

    Auch beim dritten Nachmittag der Maker Days Vol.2 gab es einiges zu entdecken. R und 40 Kinder setzten sich an den verschiedenen Stationen mit dem Thema Roboter auseinander. Auch beim dritten Nachmittag der Maker Days Vol.2 gab es einiges zu entdecken. Rund 40 Kinder setzten sich an den verschiedenen Stationen mit dem Thema Roboter auseinander: Mit Salzburg Research konnten Roboterfiguren am Computer modelliert und Roboterspiele programmiert werden. Ein Roboterarm, mit dem man durch die Steuerung mittels eines Tablets GegenstĂ€nde greifen und versetzen konnte, erforderte besonderes Geschick. Bei der Station vom Verein Spektrum wurde krĂ€ftig gehĂ€mmert, geschnitten und gelötet, um kleine Vibrobots zu bauen. Mit eÂČ Young Engineers setzten die Kinder motorisierte LEGORoboter zusammen, mit denen sie Wettrennen fuhren oder kleine RoboterkĂ€mpfe austrugen. Ein letzter Maker Day steht noch bevor Beim nĂ€chsten Termin am 25. November 2016 dreht sich alles um Fotografie. In der Foto-Werkstatt können die Kinder eine Keksdosenkamera bauen, die Ergebnisse in der […]

  • Beitrag: FEMtech-Expertin des Monats: Verena Venek

    Um die Leistungen von Frauen im Forschungs- und Technologiebereich sichtbar zu machen, zeichnet das BMVIT Frauen aus der FEMtech-Expertinnendatenbank aus. Verena Venek wurde nun FEMtech-Expertin des Monats. Verena Venek ist FEMtech-Expertin des Monats August. Um die Leistungen von Frauen im Forschungs- und Technologiebereich sichtbar zu machen, zeichnet das BMVIT seit 2005 Frauen aus der FEMtech-Expertinnendatenbank aus. Das BMVIT unterstĂŒtzt Frauen im Bereich Forschung und Entwicklung mit dem Ziel, Chancengleichheit in der industriellen und außeruniversitĂ€ren Forschung zu schaffen. FEMtech setzt AktivitĂ€ten zur Bewusstseinsbildung, zur Sensibilisierung, zur Sichtbarmachung sowie zur Förderung der Karrieren von Frauen in Forschung und Technologie. Verena Venek ĂŒber das Forschungsprojekt fit4AAL „Mein derzeitiger Fokus liegt in der Forschung und Koordination in nationalen und internationalen Projekten im Bereich Active & Assisted Living sowie Digital Sports“, so Venek, Data Scientist und Projektkoordinatorin im Bereich Bewegungsdatenintelligenz (Motion Data Intelligence) bei Salzburg Research. Eines ihrer aktuellen Projekte ist fit4AAL, welches vom Bundesministeriums fĂŒr Verkehr, Innovation und […]

  • Presseaussendung: Was sieht eigentlich ein autonomes Fahrzeug?

    […] auf „Motion Data Intelligence“ wird gezeigt, wie Bewegungsdaten und zuverlĂ€ssige Vernetzung fĂŒr Mehrwert, Effizienz, Nachhaltigkeit und Sicherheit sorgen – fĂŒr Menschen, fĂŒr Unternehmen und im Verkehr. „Die Lange Nacht der Forschung will heimische Forschung sichtbar machen, BerĂŒhrungsĂ€ngste mit der Wissenschaft und ihren Institutionen abbauen und die wichtige Rolle der Forschung fĂŒr aktuelle Herausforderungen unserer Zeit zeigen“, sagt Salzburg Research GeschĂ€ftsfĂŒhrer Siegfried Reich. „Dieser Austausch ermöglicht Aha-Erlebnisse durchaus auch auf beiden Seiten: Durch diesen direkten Kontakt und die Fragen, die dabei gestellt werden, kommt es immer wieder auch zu wichtigen Impulsen fĂŒr die Forschenden.“ Bei Salzburg Research können Besucherinnen und Besucher unter anderem in die Welt der automatisierten Fahrzeuge eintauchen: Erleben, wie ein selbstfahrendes Fahrzeug seine Umgebung wahrnimmt. Oder selbst in die Rolle eines Leitstandes schlĂŒpfen und ein autonomes Fahrzeug fernsteuern, wenn es in die ZwickmĂŒhle geraten ist. Gar nicht einfach, wenn hier nur wenige Sekundenbruchteile Verzögerung bei der Übertragung der Befehle auftreten! Wie nimmt […]

  • Presseaussendung: Lange Nacht der Forschung am 20. Mai 2022: NĂ€chtliche Reise durch die Salzburger Forschung und Wissenschaft

    […] ein Operationsroboter arbeitet. Wie spirituell Virtual Reality sein kann, das zeigt die UniversitĂ€t Salzburg. Die FH Salzburg macht Nachhaltigkeit in allen Facetten erlebbar: ob beim Reisen, beim Bauen, in der Wirtschaft oder bei der Energieproduktion. Wie wir gemeinsam die Energiewende schaffen können, zeigt die PrivatuniversitĂ€t Schloss Seeburg auf spielerische Art. Die PĂ€dagogische Hochschule macht vielfĂ€ltige analoge und digitale Bildungsprozesse sichtbar und erlebbar. Die UniversitĂ€t Mozarteum zeigt an drei Standorten Stationen zu Theater, Musik und Tanz und beantwortet Fragen u.a. wie Mozart MINT macht und wie Kunst Algorithmen beeinflussen kann. Bei Salzburg Research erfĂ€hrt man unter anderem, wie autonome Fahrzeuge die Umgebung wahrnehmen oder wie Besucher:innenströme clever gemanagt werden. AnlĂ€sslich seines 90-JĂ€hrigen JubilĂ€ums prĂ€sentiert PALFINGER im Messezentrum Salzburg seine Forschungs- und EntwicklungstĂ€tigkeiten im Bereich der Industrieforschung. Das Institut der Regionen Europas (IRE) zeigt zahlreiche Facetten rund um Europa und die EU. Auch zwei Schulen geben Einblicke in ihre Projekte: In Saalfelden zeigt die HTL Saalfelden […]

  • Beitrag: Umfrage ĂŒber (Rad-)MobilitĂ€tsverhalten

    UnterstĂŒtzen Sie die Salzburger MobilitĂ€tskultur – mit nur 15 Minuten – und gewinnen Sie attraktive Preise! Im Rahmen des Projekts Bicycle Observatory, in dem auch Salzburg Research Partnerin ist, fĂŒhrt Z_GIS eine Umfrage zum Rad-MobilitĂ€tsverhalten der lokalen Bevölkerung durch. UnterstĂŒtzen Sie die Salzburger MobilitĂ€tskultur und gewinnen Sie attraktive Preise! Nach drei erfolgreichen KreativwerkstĂ€tten sowie spannenden Interviews mit den FachexpertInnen der Gemeinde Wals-Siezenheim sowie der Stadt Salzburg, sind nun alle BĂŒrgerInnen eingeladen, das Forschungsprojekt Bicycle Observatory mit ihrem Wissen zu unterstĂŒtzen. Im Rahmen des Salzburger RadfrĂŒhlings wurde die große Bicycle Observatory Fahrradumfrage veröffentlicht. Nehmen auch Sie sich 15 Minuten Zeit und gewinnen Sie attraktive Preise! FĂŒr jeden ausgefĂŒllten Fragebogen gibt es einen Rabattgutschein der Firma Skinfit im Wert von 20 €. Außerdem können Sie eine komplette Fahrradbekleidung der Marke Corratec, zur VerfĂŒgung gestellt von IKO, und ein Bikewochenende im Alpengasthof LĂ€mmerhof in St. Martin am Tennengebirge gewinnen. Mit einem Klick auf den Banner gelangen Sie […]

  • Publikation: Perceptions and attitudes of bicyclists towards self-driving cars: a mixed methods approach

    Efforts to advance Autonomous Vehicles (AVs) have taken on a central role in research and development in recent years and will have a significant influence on road traffic in the future. Research on AVs has mainly focused on the technology itself and the direct users of AVs and their acceptance. However, the role of bicyclists, interacting with AVs in traffic, is not yet researched as thoroughly. Using a mixed methods approach, we combine quantitative results from a survey among bicyclists (N = 889) and qualitative results from a focus group (N = 19) to give insights into bicyclists’ attitudes and expectations towards self-driving cars. The results showed that bicyclists’ affinity for technology is a significant predictor for both their trust and perceived safety towards self-driving cars, as well as an effect of age and gender on these variables. Both from the quantitative and qualitative results, it is clear that flawless functioning of the technology of […]

  • Beitrag: Internationaler BĂŒrgerInnen-Dialog zu automatisierter MobilitĂ€t

    […] Land Salzburg bereits testweise RealitĂ€t. Wie geht es weiter mit dem automatisierten Fahren? Reden Sie mit! Beim internationalen BĂŒrgerInnen-Dialog am 6. April 2019 ist Ihre Meinung gefragt. Samstag, 6. April 2019 Einlass mit FrĂŒhstĂŒck ab 9.00 Uhr Diskussionen inkl. Mittagspause: 9.30 – 16.30 Uhr Science City Salzburg Itzling (Techno-Z Salzburg) Jakob-Haringer-Str. 5, 5020 Salzburg Veranstaltungszentrum, GebĂ€ude Techno 3 Anmeldung erforderlich unter https://srfg.at/dialog FĂŒr Verpflegung wĂ€hrend des Dialogs ist gesorgt. Alle TeilnehmerInnen erhalten eine Goody Bag u.a. mit Altstadt-Gutscheinen und Testfahrt-Gutscheinen fĂŒr den Digibus in Koppl. Unter allen Anwesenden werden zwei Skybox Tickets fĂŒr ein Fußball-Meisterschaftsspiel in der Red Bull Arena in Salzburg verlost. Das automatisierte Fahren stellt eine technologische Entwicklung dar, die die MobilitĂ€t der Zukunft verĂ€ndern oder sogar revolutionieren wird. In den letzten Jahren wurden in zunehmendem Maße bereits verschiedene Fahrzeugfunktionen automatisiert – Ziel der Technologie ist dabei das vollautomatisierte Fahrzeug, das ohne FahrerInnen auskommt. Die Debatte ĂŒber diese Entwicklungen hat bisher vor allem […]