Lange Nacht der Forschung am 20. Mai 2022: Nächtliche Reise durch die Salzburger Forschung und Wissenschaft

2022-05-10:

Auf in die spannendste Nacht des Jahres! Salzburgs Forschung zeigt sich wieder von ihrer besten Seite: Bei der Langen Nacht der Forschung am 20. Mai 2022 werden an 116 Stationen in Stadt Salzburg, Puch-Urstein, Saalfelden und Seekirchen aktuelle Projekte, neueste Erkenntnisse und Technologien verständlich und anschaulich präsentiert – live und bei freiem Eintritt.

Am Freitag, 20. Mai 2022, findet die Lange Nacht der Forschung zum zehnten Mal statt. Besucherinnen und Besucher können im Bundesland Salzburg an zehn Ausstellungsstandorten mit 116 Stationen bei freiem Eintritt Forschung live erleben. Zwischen 17:00 und 23:00 Uhr öffnen sich wieder zahlreiche Türen in Salzburg, die sonst der Öffentlichkeit verschlossen bleiben.

Ein umfangreiches Programm Einblicke in die beachtlichen Forschungsarbeiten und eine unterhaltsame Gelegenheit zum Kennenlernen und Verstehen von Wissenschaft und neuen Technologien. Im Rahmen von interaktiven Präsentationen, kindgerechten Mitmachstationen und Experimenten, Vorträgen und Führungen können Besucher:innen selbst experimentieren und Forschung hautnah erleben. Tauchen Sie ein in das Abenteuer Wissenschaft und diskutieren Sie mit Expertinnen und Experten über die Themen der Zukunft!

10 Standorte, 116 Stationen in Salzburg

In Salzburg heißt es an zehn Standorten „Experimentieren erwünscht“:

An der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität kann man die eigene Fitness testen oder ausprobieren, wie präzise ein Operationsroboter arbeitet. Wie spirituell Virtual Reality sein kann, das zeigt die Universität Salzburg. Die FH Salzburg macht Nachhaltigkeit in allen Facetten erlebbar: ob beim Reisen, beim Bauen, in der Wirtschaft oder bei der Energieproduktion. Wie wir gemeinsam die Energiewende schaffen können, zeigt die Privatuniversität Schloss Seeburg auf spielerische Art. Die Pädagogische Hochschule macht vielfältige analoge und digitale Bildungsprozesse sichtbar und erlebbar. Die Universität Mozarteum zeigt an drei Standorten Stationen zu Theater, Musik und Tanz und beantwortet Fragen u.a. wie Mozart MINT macht und wie Kunst Algorithmen beeinflussen kann.

Bei Salzburg Research erfährt man unter anderem, wie autonome Fahrzeuge die Umgebung wahrnehmen oder wie Besucher:innenströme clever gemanagt werden. Anlässlich seines 90-Jährigen Jubiläums präsentiert PALFINGER im Messezentrum Salzburg seine Forschungs- und Entwicklungstätigkeiten im Bereich der Industrieforschung. Das Institut der Regionen Europas (IRE) zeigt zahlreiche Facetten rund um Europa und die EU.

Auch zwei Schulen geben Einblicke in ihre Projekte: In Saalfelden zeigt die HTL Saalfelden als eigener Standort spannende Experimente aus den Bereichen Bautechnik, Mechatronik, IT- und Elektrotechnik. Die HTL Salzburg bietet am Standort Science City Itzling Einblicke in die innovative Schaffenskraft der Schülerinnen und Schüler unter anderem in den Bereichen Virtual- und Augmented Reality oder Pneumatik.

Für jeden Geschmack etwas dabei: Individuelles Programm zusammenstellen

In ganz Salzburg warten 116 informative Stationen, darunter zahlreiche Mitmachstationen für die ganze Familie. Bei den unterschiedlichen Themen – Digitalisierung, Energie, Gesellschaft, Gesundheit, Kultur, Naturwissenschaften, Technik, Umwelt und Wirtschaft – ist für jeden Geschmack und jedes Alter etwas dabei.

Ihr individuelles Programm können Sie online erstellen: langenachtderforschung.at/sbg Je nach Interesse kann anhand verschiedener Themen, Zielgruppen, Stationsarten oder Standorte gefiltert und interessante Stationen markiert werden. Mit Ihrer persönlichen Merkliste können sie sich Ihre persönliche Tour durch die spannendste Nacht des Jahres zusammenstellen.

Im Rahmen der “Benzin-Frei-Tage” kann am Veranstaltungstag der gesamte Nahverkehr im Bundesland Salzburg kostenfrei genutzt werden.

Daher: Wach bleiben, neugierig sein und staunen!

Lange Nacht der Forschung in Salzburg

  • Freitag, 20. Mai 2022, 17:00-23:00 Uhr
    (Ausnahme: FH Salzburg nur bis 22:00 Uhr)
  • 116 Stationen an
  • 10 Standorten in Stadt Salzburg, Puch-Urstein, Saalfelden und Seekirchen
  • Freier Eintritt
  • Kostenfreier Nahverkehr (Benzin-Frei-Tage)
  • https://langenachtderforschung.at/sbg

Die Lange Nacht der Forschung wird in Salzburg vom Land Salzburg und von der Stadt Salzburg finanziell unterstützt. Die Regionalkoordination für das Bundesland Salzburg hat wie in den Vorjahren die Salzburg Research Forschungsgesellschaft inne.

Über die Lange Nacht der Forschung

Die Lange Nacht der Forschung ist das größte heimische Event für Wissenschaftskommunikation, bei dem Forscherinnen und Forscher ihre Leistungen einer breiten Öffentlichkeit präsentieren. Die bundesweite Begleitung des Veranstaltungsprogramms der Langen Nacht der Forschung 2022 wird vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung (BMBWF), dem Bundesministerium für Klimaschutz, Umwelt, Energie, Mobilität, Innovation und Technologie (BMK) und dem Bundesministerium für Digitalisierung und Wirtschaftsstandort (BMDW) finanziert.

Die Programmkoordination in den Regionen wird von den österreichischen Bundesländern getragen. Der Rat für Forschung und Technologieentwicklung (RFTE) bringt sich in Zusammenarbeit mit der Projektkoordination der Langen Nacht der Forschung aktiv in die begleitende Kommunikation und Netzwerkarbeit ein.

Die Lange Nacht der Forschung findet alle zwei Jahre statt und feiert am Freitag, den 20. Mai 2022 ihr zehnjähriges Jubiläum. Nachdem die Veranstaltung 2020 als rein digitales Event stattfand, wird es heuer wieder ein umfangreiches Vor-Ort-Programm an 280 Ausstellungsstandorten österreichweit geben. An 2.500 Stationen erwarten das Publikum Führungen, Vorträge, Mitmachstationen und viele interaktive Programmpunkte auch für Kinder.

Medienkontakt Lange Nacht der Forschung in Salzburg

Julia Eder, Regionalkoordinatorin Bundesland Salzburg
Salzburg Research Forschungsgesellschaft mbH
julia.eder@salzburgresearch.at | 0662/2288-245 | 0664/3426738

Bildmaterial

Lange Nacht der Forschung © Salzburg Research/wildbild
Lange Nacht der Forschung © Salzburg Research/wildbild
Lange Nacht der Forschung © PMU/wildbild
Lange Nacht der Forschung © Simon P. Haigermoser

 
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