3 Tipps für Ihr Kommunikationsnetz 4.0
Zuverlässige Kommunikationsnetze sind das Rückgrat für Industrie 4.0. Sind Ihre Netze für diese neuen Anforderungen bereit? Netzwerk-Experte Peter Dorfinger von Salzburg Research verrät, was Sie beachten sollten.
Software, Hardware und Netzwerkspezifikationen müssen harmonieren. Diese drei Tipps helfen, damit Sie Probleme im Integrationsprozess, ungeplante Stehzeiten oder Schwierigkeiten in der Zukunft vermeiden können:
Tipp Nr. 1
Bei drahtlosen Netzen kommen vor allem Netze in geteilt genutzten Frequenzbereichen wie z.B. WLAN an ihre Grenzen. In kritischen Einsatzbereichen sollten Sie auf exklusive Frequenzbereiche achten. Ein dezidiertes Spektrum, wie es bei 5G eingesetzt wird, kann Abhilfe schaffen.
Tipp Nr. 2
Befreien Sie sich bei Ihren Echtzeitnetzen von Herstellerabhängigkeiten und Starrheit. Achten Sie bei neuen Investitionen auf Time-Sensitive Networking (TSN) – so können Sie herstellerunabhängig agieren und sind für die Zukunft offen und flexibel.
Tipp Nr. 3
Klassische Kommunikationsnetze kommen bei flexibler Produktion rasch an ihre Grenzen. Erhöhte Flexibilität in der Kommunikation schaffen Sie durch den Einsatz von Software-defined Networks (SDN). Diese ermöglichen höchste Flexibilität und Sie sind somit für die Zukunft gerüstet.
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