Noch vier Monate bis zur Langen Nacht der Forschung
Am 4.4.2014 werden im Rahmen der Langen Nacht der Forschung rund 200 Forschungsinstitutionen vom Bodensee bis zum Neusiedlersee ihre Tore für das interessierte Publikum öffnen – bei freiem Eintritt! Auch Salzburg ist mit zehn Institutionen und rund 100 Stationen mit dabei.
Bereits zum 6. Mal erlaubt die Forschungsnacht spannende Einblicke in die vielfältige Welt der Forschung. Ein umfangreiches Programm bietet Gelegenheit, sich über die aktuellsten Forschungsergebnisse zu informieren. Im Rahmen von interaktiven Präsentationen, Führungen und kindgerechten Mitmachstationen können interessierte Personen den Forscherinnen und Forschern über die Schulter schauen und selbst experimentieren.
Ganz Österreich zeigt Spitzenleistungen aus Wissenschaft und Forschung. Das Spektrum der Ausstellerorganisationen reicht von Universitäten, Pädagogischen Hochschulen und Fachhochschulen sowie außeruniversitären Forschungsinstitutionen über Industrie und Infrastrukturbetreiber bis zu innovativen, forschenden Einzelunternehmen.
Salzburg forscht
Auch in Salzburg ist die Lange Nacht der Forschung nicht nur Türenöffner für sonst verborgene wissenschaftliche Schätze, sondern auch ein starkes Plädoyer für die Rolle von Forschung, Entwicklung und Innovation im gesamten Bundesland.
Diese Institutionen öffnen am 4.4.2014 von 17:00 bis 23:00 Uhr ihre Pforten und geben an rund 100 unterschiedlichen Stationen Einblicke in ihre aktuelle Forschungsarbeit:
- BCCS – Business Creation Center Salzburg
- Fachhochschule Salzburg
- Land Salzburg/Luftgütemessnetz
- Paracelsus Medizinische Privatuniversität
- Pädagogische Hochschule
- Privatuniversität Schloss Seeburg
- Salzburg Research Forschungsgesellschaft
- Universität Salzburg
- Universität Mozarteum
- ZAMG – Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik
Ob jung oder alt, für alle wird etwas dabei sein: vom Labor bis hin zur Anwendung quer durch alle Forschungsgebiete im ganzen Bundesland Salzburg – von Medizin und Technik über Geistes-, Natur- und Wirtschaftswissenschaften bis hin zu Wetter, Kunst und Kultur.
Die Stationen bieten Forschung zum Anfassen, Ausprobieren und Fragen stellen. Seien Sie gespannt, so manches Aha-Erlebnis wartet auf Sie!
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