Ausschnitt aus dem Cover des Buches "Qualitätssicherung bei Annotationen"

Qualitätssicherung bei Annotationen

 

Annotationen stellen ein Mittel dar, um Texte, Dokumente und audiovisuelle Materialien im Web und in unternehmensinternen Informationssystemen mit ergänzenden Schlagwörtern zu versehen, die den Inhalt der Materialien prägnant kennzeichnen. Traditionell werden Annotationen von Fachleuten, wie Archivaren oder den Autoren selbst durchgeführt. Bei neueren Verfahren werden Annotationen, beispielsweise Schlagworte, auch automatisch oder von einer Community hinzugefügt. Sowohl bei den klassischen Verfahren als auch – und insbesondere – bei den jüngeren Verfahren spielt die Qualitätssicherung für Annotationen eine zunehmend wichtige Rolle, da sie u.a. Voraussetzung für hochwertige Suchergebnisse ist.

Die Anbieter und Betreiber von Informationssystemen und Medienarchiven setzen unterschiedliche Verfahren sozialer und technischer Natur ein, um die Qualität der Annotationen effektiv zu sichern. In diesem fünften Band der Linked Media Lab Reports des „Salzburg NewMediaLab – The Next Generation“ werden tradierte sowie innovative Ansätze aus der Literatur und der Praxis von Medienarchiven zusammengetragen und vorgestellt.

Bibliografische Angaben:

Sandra Schön und Georg Güntner unter Mitwirkung von Jean-Christoph Börner, Sven Leitinger, Marius Schebella, Andreas Strasser, Stefan Thaler, Michael Vielhaber und Andrea Wolfinger (2012).Qualitätssicherung bei Annotationen. Soziale und technologische Verfahren in der Medienbranche. Band 5 der Reihe „Linked Media Lab Reports“, herausgegeben von Christoph Bauer, Georg Güntner und Sebastian Schaffert, Salzburg: Salzburg Research, Softcover, 60 Seiten, ISBN 978-3-902448-32-3

 

Salzburg Research Forschungsbereich(e): ,
 
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